Mit großem Dank an Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für die aufrichtigen Worte und die Unterstützung und Förderung des 1. Österreichischen Holocaust- und Toleranzzentrum HAUS DER NAMEN
Quelle: https://www.hausdernamen.at/deutsch/referenzen/
"Niemals vergessen! Das ist das wichtige Anliegen, das mit dem Holocaust- und Toleranzzentrum „Haus der Namen“ des Israelitischen Kultusvereines Graz 70 Jahre nach dem Sieg über den Nationalsozialismus realisiert wird. Es ist ein Haus der Geschichte und gleichzeitig mit Geschichte, in erster Linie ist es jedoch ein Programm für die Zukunft. Denn nur durch das Bewusstmachen der Gräuel, die in dieser düsteren Epoche geschehen sind, können wir aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und sicherstellen, dass sich solche Taten nie wiederholen. Heute leben wir in einer Zeit, in der immer noch gewisse Teile der Bevölkerung extremistischem Gedankengut anhängen und dieses verbreiten. Hier ist die Zivilgesellschaft gefordert; sie muss wachsam sein. Mit dem Holocaust- und Toleranzzentrum Steiermark werden die Opfer dieser verbrecherischen Ideologie von namenlosen Zahlen wieder zu berührenden Schicksalen, die uns mahnende Denkmäler der Abgründe des menschlichen Handelns sind. Täter und Opfer klar zu benennen ist notwendig, damit wir alle niemals vergessen!
Hermann Schützenhöfer
Landeshauptmann der Steiermark
(3) Jedes Mitglied des Gemeinderates ist befugt, in allen Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches der Stadt Anfragen an den Bürgermeister zu richten. Der Bürgermeister ist verpflichtet, spätestens in der dritten der Anfrage folgenden Sitzung mündlich oder schriftlich zu antworten.
(4) Jedes Mitglied des Gemeinderates ist berechtigt, in den ordentlichen Sitzungen des Gemeinderates im Rahmen einer Fragestunde eine mündliche Anfrage an ein Mitglied des Stadtsenates zu richten.
(5) Die nähere Regelung hinsichtlich des Fragerechtes wird in der Geschäftsordnung für den Gemeinderat getroffen.
(6) Die Mitglieder des Gemeinderates sind bei der Ausübung ihres Mandates frei und an keinen Auftrag gebunden.
derStandard.at: 2017 08 20 Schrebergärten sollen auf eh. NS-Zwangsarbeiterslager in Graz entstehen
"Warum nicht?", heißt es im Büro des Bürgermeisters über das Vorhaben an dem belasteten Ort im Stadtteil Liebenau.
Beim Aushub des Kellers eines Kindergartens wurden vor Jahren in diesem Abschnitt Skelette gefunden, die Baustelle aber rasch zubetoniert. Der diesbezügliche Bauakt ist im Bauamt des Magistrates verschwunden.
und einer der Leserbriefe zu obigem Artikel
Wiener-Zeitung.at: 03 2017
Graz. Funde von baulichen Strukturen im Umfeld der Baustelle des Murkraftwerkes versetzen Zeithistoriker der Universität Graz in Beunruhigung. Bis zur Klärung des Sachverhaltes sei es unbedingt notwendig, die Bauarbeiten zu unterbrechen, hieß es in einer Erklärung von mehr als einem Dutzend Historikern von u.a. dem Institut für Geschichte und dem Centrum für Jüdische Studien.
2017 03 Historiker fordern Baupause des Murkraftwerkes
http://steiermark.orf.at/news/stories/2830112/
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx