Wiener-Zeitung.at: 03 2017

Zeithistoriker beklagen Intransparenz über NS-Funde

Graz. Funde von baulichen Strukturen im Umfeld der Baustelle des Murkraftwerkes versetzen Zeithistoriker der Universität Graz in Beunruhigung. Bis zur Klärung des Sachverhaltes sei es unbedingt notwendig, die Bauarbeiten zu unterbrechen, hieß es in einer Erklärung von mehr als einem Dutzend Historikern von u.a. dem Institut für Geschichte und dem Centrum für Jüdische Studien.

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/chronik/878473_Zeithistoriker-beklagen-Intransparenz-ueber-NS-Funde.html

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15.05.2018: Frankfurter Neue Presse: Auschwitz-Akten werden Welterbe

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Auschwitz-Akten-werden-Welterbe;art675,2989229

Der Grazer "Bürger"meister, von vielen eher Baumeister genannt, Mag. Siegfried Nagl sieht offenbar keinen Anlass, einen Baustopp des Murkraftwerkes zu verhängen - er möchte die gefundenen NS-Lager in Liebenau rasch zubetonieren! 

Nach österr. Kampusch & Fritzl-Fall wird die "Menschenrechts"stadt Graz 
jetzt noch international bekannt als Vertuschungsstadt der Holocaust-Opfer?

 


Offenes Schreiben an Bürgermeister Mag. Nagl, der im ANNENPOST-Interview sagte: „Gerade heutzutage braucht es wieder drei Dinge: Haltung, Information und Begegnung. ff 

 

Wissensportal & Netzwerk zu Mobbing Graz
Eva Pichler, Feuerbachgasse 30C, 8020 Graz
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An
Herrn 
Bürgermeister
Mag. Siegfried Nagl
Kopie: Magistratsdirektion, Dr. Rainer Possert u.a.
Guten Tag, Herr Mag. Nagl!
 
Als Bürgermeister der Stadt Graz - die Stadt der Menschenrechte - ist es unverständlich, dass nicht ein sofortiger Baustopp veranlasst wurde, als die NS-Lager in Liebenau zutage kamen.
 
NS-Lager Liebenau: Fundamente freigelegt
Lt. TV-THEK-Beitrag 09.08.2017 wissen die Archäologen, wo sich die Toten befinden.
http://tvthek.orf.at/profile/Steiermark-heute/70020/Steiermark-heute/13941277/Neue-Funde-des-Lagers-Liebenau/14108852
Ihre Worte zum Holocaust-Toleranzzentrum in Graz, ich darf Sie zitieren:

"Das Haus der Namen soll Aufmerksamkeit und Zivilcourage herausfordern"

Das Zubetonieren einer Lagerstätte der NS-Zeit erscheint mir für eine Menschenrechtsstadt keineswegs würdig - sondern zeigt Ihren respektlosen, abschätzigen - wenn nicht ignoranten -  Umgang gegenüber den Ermordeten.

Wo ist denn Ihre Aufmerksamkeit gegenüber diesen vielen getöteten Menschen?
Wie können Sie es - als Bürgermeister einer Menschenrechtsstadt auch nur in Betracht ziehen,  KEINEN Baustopp zu verhängen und die in der NS-Zeit getöteten Menschen bzw. deren Überreste bergen zu lassen.
Ich ersuche daher im Namen der Menschlichkeit, einen sofortigen Baustopp zu veranlassen, damit denen im Holocaust ermordeten Opfern in Graz wenigstens eine angemessene letzte Ruhestätte zuteil werden kann.
Persönlich empfinde ich es als mehr als bedauerlich, dass man Sie darum überhaupt bitten muss - Sie zeigen hier wiederum sehr genau Ihr WAHRES Gesicht hinter der (so glatt?) lächelnden Fassade...
So wie bei Ihrer Falschaussage vor Gericht.  *)
Mit meinem Entsetzen, dass jemand wie Sie in Graz überhaupt noch Bürgermeister sein darf, zeichne ich
mit den besten Wünschen für Ihre Einsicht,
Eva Pichler
*)

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SYSTEM WORKS....

 

Anmerkung 1: 3 Tage nach Veröffentlichung dieser Schreiben auf Facebook wurde mein Profil

Facebook        gelöscht.

Anmerkung 2: 1 Tag nach Veröffentlichung dieser Schreiben auf LinkedIn wurde mein Profil
LinkedIn            gesperrt.

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Aus dem Schreiben an Bürgermeister Nagl von SMZ Liebenau, Mag. Uschi Possert

 

Offener Brief an Bürgermeister Nagl

 

Seit mehr als fünf Jahren haben Sie, Hr. Bürgermeister, es nicht wert gefunden, die jährlichen Gedenkveranstaltungen für die Holocaustopfer in Liebenau - trotz persönlicher Einladungen seitens des Sozialmedizinischen Zentrums - zu besuchen.

Sie lehnen jegliche Kontaktaufnahme ab. weiterlesen

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2. Schreiben an Bürgermeister Nagl & Mag.direktion 24.08.2017 sowie Presseverteiler Ö

 

Gesendet: Donnerstag, 24. August 2017 um 02:59 Uhr
Von: "SHG Mobbing Graz" <shg-mobbing-graz@gmx.at>
An: "Siegfried Nagl Mag. Bürgermeister" <siegfried.nagl@stadt.graz.at>
Cc:   alle Gemeinderäte, Magistratsdirektion, Presseverteiler Ö
Betreff: ⚫️️ "Was bisher aber fehlt, ist der politische Wille der Stadtregierung, Klarheit über das Ausmaß des Verbrechens zu schaffen."⚫️️
Wissensportal & Netzwerk zu Mobbing & psychischer Gewalt
Eva Pichler, Feuerbachgasse 30C, 8020 Graz, 0699.190 36 155
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Guten Tag, Herr Bürgermeister Mag. Nagl!
 
Auf den offenen Brief vom SMZ Mag. Uschi Possert darf ich verweisen:
 
Auszug:
"Seit mehr als fünf Jahren haben Sie, Hr. Bürgermeister, es nicht wert gefunden, die jährlichen Gedenkveranstaltungen für die Holocaustopfer in Liebenau - trotz persönlicher Einladungen seitens des Sozialmedizinischen Zentrums - zu besuchen. Sie lehnen jegliche Kontaktaufnahme ab."
sowie
"
"Übrigens, die einzige Gedenktafel für die unzähligen Opfer im Lager Liebenau hat nach Jahren bislang das SMZ Liebenau gespendet und angebracht."
 
Dies scheint sich mit Ihren Worten: „Graz bekennt sich klar zu seiner Geschichte, geht hier glaube ich anders um als andere Städte - und mir ist es ganz wichtig, dass diese Verbrechen klar dokumentiert werden und wir den Menschen, die damals in Graz gelitten haben oder sterben mussten, eine Mahnstätte errichten und ihrer würdig gedenken“, so der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl (ÖVP).
nicht in Einklang bringen zu lassen.
 
Sind Sie der Meinung, dass Sie den grausam Ermordeten würdig gedenken, wenn Sie diese als Murkraftwerksfundament neuerlich schänden?
 
Interessanterweise wurde der steiermark.orf.at-Artikel im Nachhinein korrigiert: Die wahren Worte: "Was bisher aber fehlt, ist der politische Wille der Stadtregierung, Klarheit über das Ausmaß des Verbrechens zu schaffen."
wurden aus dem Artikel gelöscht... Auf wessen Auftrag hin dies wohl geschah? 
 
Bereits im März dJ wurde eine Baupause wegen der Funde von den Historikern gefordert:
steiermark.orf.at: 09 03 2017 Historiker fordern Baupause bei Murkraftwerk
http://steiermark.orf.at/news/stories/2830112/
 
Ich darf daher anfragen, wann mit dem archäologischen Team und den Historikern mit den Ausgrabungen begonnen wird, wie Sie dies in o.a. Pressebericht auch versprechen:
Heute ist das Areal zum größten Teil verbaut, doch, so Nagl: „Jene Bereiche, die frei geblieben sind, werden diese Grabungen erleben - und da werden wir auch nicht müde werden, alles aufzuzeigen.“
 
Mit der freundlichen Bitte um Ihre baldige Beantwortung,
 
Eva Pichler
 
PS: für alle Gemeinderäte zur Erinnerung:
 

(3) Jedes Mitglied des Gemeinderates ist befugt, in allen Angelegenheiten des eigenen Wirkungsbereiches der Stadt Anfragen an den Bürgermeister zu richten. Der Bürgermeister ist verpflichtet, spätestens in der dritten der Anfrage folgenden Sitzung mündlich oder schriftlich zu antworten.

(4) Jedes Mitglied des Gemeinderates ist berechtigt, in den ordentlichen Sitzungen des Gemeinderates im Rahmen einer Fragestunde eine mündliche Anfrage an ein Mitglied des Stadtsenates zu richten.

(5) Die nähere Regelung hinsichtlich des Fragerechtes wird in der Geschäftsordnung für den Gemeinderat getroffen.

(6) Die Mitglieder des Gemeinderates sind bei der Ausübung ihres Mandates frei und an keinen Auftrag gebunden. 

Verteiler:
Gemeinderäte Graz
Magistratsdirektion
SMZ Liebenau
div. Stellen f Menschenrechte
Presseverteiler Österreich
NRABg Ö
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Netzwerk & Wissensportal zu Mobbing
www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at
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derStandard.at: 2017 08 20 Schrebergärten sollen auf eh. NS-Zwangsarbeiterslager in Graz entstehen

"Warum nicht?", heißt es im Büro des Bürgermeisters über das Vorhaben an dem belasteten Ort im Stadtteil Liebenau.

Beim Aushub des Kellers eines Kindergartens wurden vor Jahren in diesem Abschnitt Skelette gefunden, die Baustelle aber rasch zubetoniert. Der diesbezügliche Bauakt ist im Bauamt des Magistrates verschwunden.

http://derstandard.at/2000062848879/Schrebergaerten-auf-ehemaligem-NS-Zwangsarbeitslager-in-Graz?ref=article

und einer der Leserbriefe zu obigem Artikel 

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27.08.2017: Bürgermeisteramt: Barackenfunde werden nicht geschützt

Quelle: http://news.furt.at/artikel/830335/Emotionale-Diskussion-um-NS-Lager
Quelle: http://news.furt.at/artikel/830335/Emotionale-Diskussion-um-NS-Lager

 

27.08.2017 Eine Aussage von Bürgermeister-Sprecher Thomas Rajakovics zum Lager Liebenau sorgt für GesprächsstoffDie dortigen Barackenfundamente werden nicht geschützt.

http://news.furt.at/artikel/830335/Emotionale-Diskussion-um-NS-Lager

http://furt.at/

 

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Dr. Rainer Possert zu historischen Informationen zum NS-Lager Liebenau

Cultural Broadcasting Archive  Quelle: https://cba.fro.at/346474 

Audio-Player
02:38 | 09:16

https://cba.fro.at/375874

 

 

 

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Quelle: http://vonunten.weblog.mur.at/?p=728

Im Süden von Graz gab es in der NS-Zeit grauenvolle Vorgänge im Zusammenhang mit dem sogenannten Lager Liebenau. Menschen wurden dort geschunden und zu Zwangsarbeit in der umliegenden Industrie verwendet, viele kamen dabei ums Leben. Tausende ungarische Juden und Jüdinnen wurden hier gegen Ende des Krieges durchgeschleust, auch von ihnen kamen viele in Liebenau und auf Todesmärschen nach Mauthausen um. Die historische Aufarbeitung der Vorgänge von der Stadt Graz im Zusammenhang mit den bis heute bestehenden Resten der Lagerstruktur steht aus.

 

Der Grazer Arzt Dr. Rainer Possert hat als Privatperson mit großem Engagement und auf eigene Faust Forschung betrieben, Gutachter engagiert und Übersichtspläne erstellen lassendie sogar vom Bundesdenkmalamt gewürdigt wurden. Jährlich veranstaltet er in Kooperation mit dem Sozialmedizinischen Zentrum Liebenau und dem Mauthausen Kommitee Österreich (MKÖ)Gedenkveranstaltungen in Liebenau. An die Stadt Graz urgiert Possert seit vielen Jahren, die Aufarbeitung aktiver voranzutreiben. Dort wird seinem Engagement aktuell aber nicht besonders viel Wertschätzung entgegengebracht: Eine weitere Wortmeldung aus dem Grazer Bürgermeisterbüro, zitiert aus besagtem Standard-Artikel: “Wozu graben?“ Es seien bloß “bisher haltlose, völlig unbegründete Spekulationen eines Arztes”. *)

 

Durch diese respektlosen Worte verärgert, veröffentlichte Mag. Uschi Possert, Dr. Possterts Frau, einen offenen Brief an Bürgermeister Nagl auf Facebook, in dem sie dem Bürgermeisterbüro eine Geschichte-Lektion anhand von Forschungsergebnissen zum NS-Lager Liebenau erteilt. Auch das Mauthausen Kommitee Österreich zeigt sich alarmiert von den unsensiblen Aussagen, und teilt den Standard-Artikel auf seiner Facebook-Seite.

 

*)
derStandard.at: Schrebergärten auf eh. NS-Zwangsarbeiterlager

http://derstandard.at/2000062848879/Schrebergaerten-auf-ehemaligem-NS-Zwangsarbeitslager-in-Graz

Klipp-magazin.at: NS-Lager Liebenau: Offener Brief

http://www.klippmagazin.at/2017/08/ns-lager-liebenau-offener-brief/

derStandard.at: Graz baut auf NS-Gräber eine Schrebergartenanlage

https://www.pressreader.com/austria/der-standard/20170819/281792809141612

 

Weitere Infos:

Eine Aussage von Bürgermeister-Sprecher Thomas Rajakovics zum Lager Liebenau sorgt für GesprächsstoffDie dortigen Barackenfundamente werden nicht geschützt.

http://news.furt.at/artikel/830335/Emotionale-Diskussion-um-NS-Lager

http://furt.at/

 

EU-Umweltbüro.at: Erneut Forderung nach Baustopp nach Fund von NS-Lager Liebenau

http://www.eu-umweltbuero.at/inhalt/murkraftwerk-nach-fund-von-ns-lager-erneut-baustopp-forderung

 

Kuriert.at: 2017 02: Was das Murkraftwerk mit einem NS-Lager zu tun hat

https://kurier.at/chronik/oesterreich/was-das-murkraftwerk-mit-einem-ns-lager-zu-tun-hat/246.578.722

 

Vol.at: 2017 08 10 Fundamente von Grazer-NS-Zwangsarbeiterlager freigelegt

http://www.vol.at/fundamente-von-grazer-ns-zwangsarbeiterlager-freigelegt/apa-1437543418

 

Wiener Zeitung.at 2017 03 Zeithistoriker beklagen Intransparenz über NS-Funde

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/chronik/878473_Zeithistoriker-beklagen-Intransparenz-ueber-NS-Funde.html

 

derStandard.at: 2016 04 NS-Lager: Gedenken an die dunkle Seite von Graz:
 
Der Arzt (Dr. Rainer Possert) hat – gemeinsam mit dem von ihm mitbegründeten Sozialmedizinischen Zentrum Liebenau – in der Folge Privatforschungen angestellt, Gutachter engagiert, hochspezielle Luftaufnahmen organisiert und fast auf den Zentimeter genau die alten Bombentrichter rekonstruiert. Zumindest das Bundesdenkmalamt hat sich von Posserts Vorarbeiten jetzt beeindruckt gezeigt. 

http://derstandard.at/2000034478961/NS-Lager-Gedenken-an-die-dunkle-Seite-von-Graz

 

diePresse.at von  :  2015 Tod im NS-Lager mitten in Graz

http://diepresse.com/home/science/4716693/Der-Tod-im-NSLager-mitten-in-Graz

 

2014 derStandard.at: 2014 Neue Detaisl eines Grazer Tabuthemas

http://derstandard.at/1397522020065/Neue-Details-eines-Grazer-Tabuthemas

 

science.orf.at: 2013 Lager Liebenau: ein vergessener Ort des Verbrechens

http://sciencev2.orf.at/stories/1711093/index.html

 

NS-Lager Liebenau. Sie zeigt das durch die NS - Verbrechen kontaminierte Lagerareal mit seinen nunmehr wissenschaftlich ausgewiesenen Verdachtsflächen. Der Gedenktext, in Englisch und Hebräisch übersetzt, erinnert an die unzähligen  Ermordeten und zu Tode gekommenen Opfer des NS-Regimes in Liebenau.

https://smz.at/gedenkkultur.phtm

 

Ludwig-Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung: NS-Lager Liebenau

http://bik.ac.at/das-lager-graz-liebenau-der-ns-zeit/l

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130111_OTS0016/massengraeber-in-graz-rekonstruktion-von-ns-verbrechen

 

Mika.Handlbog.net: 2014 12 Lager V in Graz-Liebenau und der Puchsteg

http://mika.hanblog.net/lager-v-in-graz-liebenau-und-der-puchsteg/

 

Austria-forum.org, Dr. Robert Engele: Das letzte Kapitel des Holocaust: Das "Lager V" in Liebenau war 1945 eine Station der ungarischen Juden auf ihren Todesmärschen ins KZ.

https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Damals_in_der_Steiermark/Das_letzte_Kapitel_des_Holocaust

 

Stadtarchiv Göttingen: "Arbeitserziehungslager" Liebenau

http://www.zwangsarbeit-in-goettingen.de/texte/liebenau.htm

Audio-Player
  • Beitrag SMZ Possert
    06:04
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  • Die vergessenen NS-Lager in Liebenau
    79:34

 

Barbara Stelzl-Marx Das Lager Graz-Liebenau in der NS-Zeit Zwangsarbeiter – Todesmärsche – Nachkriegsjustiz

ISBN 978-3-7011-0254-9

https://static.uni-graz.at/fileadmin/sowi-institute/Wirtschaftsgeschichte/News/publ_liebenau_info.pdf

Bildquelle: https://www.hausdernamen.at/deutsch/home/
Bildquelle: https://www.hausdernamen.at/deutsch/home/

Annenpost 11 2015 Haus der Namen - gegen das Vergessen

http://www.annenpost.at/2015/11/16/haus-der-namen-gegen-das-vergessen/

www.hausdernamen.at

 

 

 

Gratkorn:  Es sind nur Soldaten gewesen

https://nursoldaten.atavist.com/story/5826

Der Autor

Maximilian H. Tonsern studierte Journalismus und Public Relations (PR) an der FH Joanneum, Graz, und ist heute als freier Journalist tätig.

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Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften / Unruhe bewahren

https://www.perlentaucher.de/buch/martin-pollack/kontaminierte-landschaften.html

DerStandard: Interview mit Martin Pollack: Wo ich gehe und stehe

https://derstandard.at/1392685903291/Martin-Pollack-Wo-ich-gehe-und-stehe

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Volksbegehren

Hier geht es zu den aktuellen Volksbegehren:

 

https://www.bmi.gv.at/411/

welche am Gemeindeamt/Magistrat und über die Handysignatur unterstützt werden können.

Relevantes Volksbegehren für Mobbingbetroffene

Auf das Volksbegehren von

Martin Wabl:

 

"STOP DER PROZESSKOSTENEXPLOSION"

http://www.martinwabl.at/STOP-DER-PROZESSKOSTENEXPLOSION.html

 

wird für Mobbingbetroffene besonders hingewiesen.

Jeder kann etwa nach Mobbing, einem Arbeitskonflikt,  einem Verkehrsunfall, einer Scheidung oder nach einem Verlassenschaftsverfahren mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert sein.

 

Daher verdient dieses Volksbegehren, nach Meinung von Mobbingbetroffenen, Ihre

Unterstützung.