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Zu weiteren topaktuellen Rechtsartikeln von MinR RegR Mag. Manfred HOZA:
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http://m.aerzteblatt.de/print/80252.htm
Mobbing erhöht Suizidrisiko: Langzeitwirkungen von Mobbing
REFERIERT
Mobbing, also das Schikanieren, Ärgern und Quälen von Mitmenschen, hat zahlreiche negative Auswirkungen. So ist zum Beispiel bekannt, dass Kinder und Jugendliche, die von Gleichaltrigen schikaniert werden, sich zurückziehen, depressiv werden und in der Schule nachlassen. Wie aber wirkt sich Mobbing auf lange Sicht aus? Dieser Frage sind australische Psychiater um Leigh Roeger von der University of South Australia nachgegangen. Sie befragten 2 907 Erwachsene im Alter zwischen 18 und 55 und mehr Jahren nach ihren Mobbingerfahrungen und fanden heraus, dass 19 Prozent von Gleichaltrigen während der Schulzeit massiv schikaniert worden waren; diese Erlebnisse waren zum Teil traumatisierend und konnten von den Betroffenen nicht vergessen oder verziehen werden – mit gravierenden Folgen: „Personen, die in Kindheit und Jugend schikaniert worden waren, wiesen ein dreimal höheres Suizidrisiko auf als Personen ohne solche Erfahrungen“, berichten die Autoren. Intensives Mobbing beeinträchtigt ihrer Meinung nach das Selbstwertgefühl, begünstigt Depressionen und fügt den Opfern so schwerwiegende psychische Verletzungen zu, dass diese als einzigen Ausweg den Suizid sehen. Roeger und Kollegen weisen darauf hin, dass es mit dieser Studie zum ersten Mal gelungen sei, nachzuweisen, dass psychische Verletzungen durch Mobbing nicht immer von selbst oder durch das Älterwerden heilen und dass Mobbing zu einer psychischen Instabilisierung auf lange Sicht führen kann. Da die Auswirkungen von Mobbing offenbar so nachhaltig und lang andauernd sind und Mobbing eine ernsthafte Gefährdung für Gesundheit und Leben darstellt, fordern die Autoren vermehrte Anstrengungen, um Mobbing in verschiedenen Lebensbereichen zu verhindern oder deutlich zu reduzieren. ms
Roeger L et al.: Is a history of school bullying victimization associated with adult suicidal ideation? Journal of Nervous & Mental Disease 2010; 10(198): 728–33.
Leigh Roeger, Discipline of General Practice, Flinders University, Bedford Park 5042, South Australia (Australien),
E-Mail: leigh.roeger@flinders.edu.au
Dennoch wird Mobbing in Ö und D nicht als Straftatbestand geahndet!
https://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/petition-%C3%B6-anti-mobbing-gesetz/
https://www.selbsthilfegruppe-mobbing-graz.at/stgb-reform-2015/
ausgenommen in Ö: Cybermobbing
20 06 2018 Handelsblatt.com: Linksextreme Gewalt steigt lt. Geheimdienst besorgniserregend
Parlamentskorrespondenz Nr. 257 vom 16.03.2016
Auszug:
Ein Riesenproblem sei nach Ansicht von Lugar die große Anzahl an illegalen Personen, die sich aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung im Land niederlassen konnten. Das Innenministerium selbst hat angegeben, dass bereits 92.000 Illegale aufgegriffen wurden, die Dunkelziffer liegt daher wohl bei 200.000 bis 300.000, vermutete der Abgeordnete. In der Praxis komme es dann zu Fällen, wo Leute, die vielleicht schon jahrelang in Österreich sind, erst dann um Asyl ansuchen, wenn sie bei einer Straftat erwischt werden. In der Folge tauchen sie dann wieder unter und das Spiel gehe von vorne los. Dies sei nicht nur ein Skandal, sondern auch rechtswidrig, betonte Lugar, da man laut Genfer Flüchtlingskonvention augenblicklich um Asyl ansuchen müsse; andernfalls werde man sofort des Landes verwiesen.
Dass von diesen Menschen eine Bedrohung für die Sicherheit in Österreich ausgeht, belege auch eine offizielle Statistik des Innenministeriums, führte Lugar weiter aus. Darin könne man nämlich nachlesen, dass etwa Algerier, Georgier und Nigerianer, die nicht aus Kriegsregionen flüchten müssen, mindestens eine Straftat begehen.
Und wenn man es schon nicht schafft, diese Personen wieder außer Landes zu schaffen, dann sollte man sie wenigstens einsperren, forderte der Klubobmann des Team Stronach. Es sei kein Wunder, wenn die Menschen angesichts von Vergewaltigungsfällen von Kindern und Greisinnen, sexuellen Belästigungen am laufenden Band, Raubüberfällen, Massenschlägereien etc. immer größere Ängste und Sorgen haben, zeigte auch sein Fraktionskollege Christoph Hagen auf. Auch der nun eingeschlagene Kurswechsel, der wohl dem Präsidentschaftswahlkampf geschuldet ist, werde die Bevölkerung nicht überzeugen, prophezeite Martina Schenk.
orf.at: 08 03 2017: Österreichs Gefängnisse überbelegt
http://oesterreich.orf.at/stories/2761759/
die presse: jeder 2. Häftling ist kein Österreicher
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4660470/Jeder-zweite-Haeftling-ist-kein-Oesterreicher
Laut einem Europarat-Bericht sitzen in Österreich überdurchschnittlich viele Ausländer in Haft. Eigentumsdelikte sind der häufigste Grund.
Justizsystem bereits kollabiert? Gefängisse übervoll. Die Folgen?
gmx.nachrichten 03 08 2017 Der 45-jährige, der in NÖ eine 25-j. Frau entführt und mehrmals vergewaltigt u. schwer misshandelt hat, war als einschlägiger Triebtäter polizeibekannt
Auszug: Der Verdächtige soll wegen 30 Sexualdelikten vorgemerkt sein, er soll sich unter anderem vor Schülerinnen entblößt und vor ihnen onaniert haben, berichtet der "Kurier". In der "Krone" ist von Dutzenden Fällen von Exhibitionismus zu lesen.
https://www.gmx.at/magazine/panorama/niederoesterreich-25-jaehrige-entfuehrt-vergewaltigt-32455800
Wallstreet-online.de: 20.10.2017 Rechtssystem in Berlin zusammengebrochen - Staatsanwälte am Ende
Das Rechtssystem in Berlin ist zusammengebrochen. Richter und Staatsanwälte schlagen Alarm. Doch die rot-rot-grüne Regierung beschäftigt sich lieber mit Problemen von "Transmenschen".
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29 04 2018 Tagesspiegel.de: Kriminalität in D: Wie Statistiken Probleme verschwinden lassen
Anmerkung: dies wird in der Kriminaltstatistik als 1 Delikt gerechnet! obwohl es mind. 37 Opfer hinterlässt...
krone.at: 07 2017 Slowake nach 37 Einbrüchen verhaftet
Kleine.Zeitung.at: Zuwanderung immer noch überproportional hoch: jung, männlich, religiös
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Kurz vor den Nationalratswahlen im Oktober 2017 fällt unserem sog. "Justizminister" plötzlich etwas auf....
Krone.at: 09 09 2017: Immer mehr Ausländer in unseren Gefängnissen - über 70 % bei U-Haft
"Haft in der Heimat" - Brandstetter (ÖVP) forciert die Rückführung von Straftätern. Denn in den überfüllten heimischen Haftanstalten steigt die Zahl der Nicht-Österreicher stetig. Knapp 54 % der verurteilten Straftäter haben ausländische Wurzeln, in der U-Haft sind es gar mehr als 70 %.
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Das Ende der Sicherheit: Vortrags- u. Diskussionsabend mit Dr. Gert Polli u Ing. Robert Lugar
Die Sicherheitslage hat sich in Europa dramatisch verschlechtert.
Die Massenmorde in Paris und die sexuellen Übergriffe auf Frauen zu Silvester haben viele Menschen zutiefst verunsichert. Müssen wir mit der Angst vor Gewalt und Terror leben lernen?
Verfassungsschutz - Terror-Alarm in Wien Favoriten 23 01 2017
Dr. Gert Rene Polli Verfassungsschutz zum Terror-Alarm Wien Favoriten
https://www.youtube.com/watch?v=cnJgz8vbwp4&t=2s
Wikipedi: Dr. Gert Rene Polli
Mehr zu Dr. Polli
http://www.polli-ips.com/grpolli_de.html
https://www.news.at/a/gert-polli-cia-news-talk-ex-verfassungsschutz-boss-255323
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/autor/gert-r-polli/
https://www.profil.at/home/ex-verfassungsschutz-chef-wien-agentenhochburg-snowden-361643
17.06.2013 ORF ZiB2: Interview mit dem eh. Chef des österr. Verfassungsschutzes Dr. Gert-Rene Polli
Wird auch der G8-Gipfel in Nordirland so überwacht wie der letzte Gipfel in London? Zu Gast im Studio ist dazu der Ex-Chef des Verfassungsschutes, Gert-René Polli.
Warum uns der Nahe Osten immer näher rückt: Vortrag von Dr. Karin Kneissl, Nah-Ost-Expertin
Zur persönlichen Website von Dr. Karin Kneissl http://www.kkneissl.com/de
Innerhalb weniger Jahre hat sich die Türkei vom Darling der USA und der EU zu einem Krisenland entwickelt. Die Türkei ist nicht mehr Ziel von Investoren, Touristen und diplomatischen Delegationen. Der Boom ist zu Ende. Der Umbau in eine Präsidialrepublik ist im Gange. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Erdogan eine Islamische Republik proklamiert. Das könnte zu einer Fluchtbewegung des säkularen Mittelstands führen. Die bekannte Nah Ost-Expertin Dr. Karin Kneissl beschäftigt sich in ihrem Vortrag mit den gesellschaftlichen und sicherheitspolitischen Folgen dieser Entwicklung für die Türkei und für Europa.
Direktlink Vortrag https://www.youtube.com/watch?v=doBlwC2uj3s&feature=youtu.be