Wir stellen verschiedene Informationen hier online, es besteht selbstverständlich kein Anspruch auf Vollständigkeit, jeder ist eingeladen, sich persönlich selbst ein Bild zu machen, oder seine Meinung zu bilden - es findet sich an zusätzlichen Informationen im Internet sehr vieles zur Causa.

Fall Natascha Kampusch Der rätselhafte Tod des Oberst Kröll

Franz Kröll, Chefermittler im Entführungsfall Natascha Kampusch, starb sechs Monate nach der Aufklärung des Verbrechens. Laut Polizei soll sich der 59-Jährige selbst getötet haben. Ein Gutachter widerspricht nun der Suizid-Theorie.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-kampusch-der-suizid-des-ermittlers-kroell-a-932107.html

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/natascha-kampusch-neue-anzeige-wegen-mordes-zum-tod-von-priklopil-a-1079214.html

 

Für Karl Kröll ist das dennoch kein Etappensieg, eher eine Bestätigung dafür, dass seine privaten Nachforschungen seit Jahren unterbunden werden. Gemeinsam mit Johann Rzeszut, ehemaliger Präsident des Obersten Gerichtshofs, hat Karl Kröll nach Auswertung aller Akten zum Vermisstenfall Kampusch 27 Indizien zusammengetragen, die fachlich nicht plausibel zu erklären sind oder sich teilweise widersprechen.

Fall Natascha Kampusch Das Erbe des Oberst Kröll http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-natascha-kampusch-das-erbe-des-oberst-kroell-a-818862.html

 

Parlamentarische Anfrage: Unfassbare Ermittlungsvorgänge rund um das Ableben des Franz Kröll (419/J)

https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_00419/index.shtml

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Sammelthread über Medienberichte zum Ableben von Oberst Franz Kröll

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=46 

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Gutachten Prof Leinzinger zum Tod von Franz Kröll

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=74&sid=6309a8bee01e8b6762dc1197ba7182e6

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Abschlussbericht Stadtpolizeikommando Graz 2.7.2010

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=49 

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Schmauchspuruntersuchung BK 12.10.2010

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=48

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LPK Stmk 30.6.2010 Spurensicherungs- und Untersuchungsber.

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=47

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Skizze Tatort

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=45

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Aussage Martina K.,Ex-Gattin von Franz Kröll 28.6.2010

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=44

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Bericht Stadtpolizeikommando Graz 27.6.2010

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=43

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Letzter Wille

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=42

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Abschiedsbrief

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=41

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Leichenkommissionierungsbefund

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=40

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Anlass Bericht 27.6.2010 Stadtpolizeikommando Graz

http://lichtimkeller.forenworld.at/viewtopic.php?f=13&t=39

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VOL.at 2013 UNI PROFESSOR WIDERSPRICHT SUIZID-THESE

http://www.vol.at/fall-kampusch-der-mysterioese-tod-des-oberst-kroell/3762524

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bild.de: 2013 KAMPUSCH-CHEFERMITTLER DOCH ERMORDET?

http://www.bild.de/news/ausland/natascha-kampusch/kampusch-ermittler-doch-ermordet-33327130.bild.html

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Mutter von Natascha Kampusch und Prikopil kannten sich  

https://viefag.wordpress.com/2013/03/06/programmiert-zu-toten-luziferische-vertuschung-teil-55-natascha-kampusch-wolfgang-priklopil/

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Kurier.at: Causa Kampusch: Kröll: Selbstmord mit Fragezeichen

https://kurier.at/chronik/fall-kampusch-selbstmord-mit-fragezeichen/804.743

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Science-Blog: 2013 Dr. Andreas Unterberger 

Der Fall Kampusch, der Fall Kröll, der Fall Lucona

http://www.science-blog.at/2013/11/der-fall-kampusch-der-fall-kroell-der-fall-lucona/

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BLOG UNTERBERGER Der Fall Kampusch und der Tod des Kidnappers

http://www.andreas-unterberger.at/2016/03/der-fall-kampusch-und-der-tod-des-kidnappers/

 

BLOG UNTERBERGER Der Fall Kampusch, Fall Kröll u Fall Lucona

http://www.science-blog.at/2013/11/der-fall-kampusch-der-fall-kroell-der-fall-lucona/

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HUFFINGTON POST 2016: Von wegen Selbstmord: Wurde der Peiniger von Natascha Kampusch in Wahrheit brutal ermordet?

http://www.huffingtonpost.de/2016/04/19/natascha-kampusch-entfuhr_n_9729038.html

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TOM LANDON - ROTE SAU: IN GEDENKEN AN OBERST FRANZ KRÖLL 

https://books.google.at/books?id=fEF_N60VDA8C&pg=PA110&lpg=PA110&dq=tod+franz+kr%C3%B6ll&source=bl&ots=8vPsXTdprM&sig=tpLyw-HQererDtOt0eFICE-RKp8&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjr6KGi68XSAhUEJJoKHeRoASk4KBDoAQhCMAc#v=onepage&q=tod%20franz%20kr%C3%B6ll&f=false

ZUM BUCH

https://www.amazon.de/Rote-Sau-%C3%96sterreichische-Sozialdemokratie-1934/dp/3844258469 

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SOKO-Leiter Franz Kröll durfte nie alle Kampusch-Akten einsehen. Trotz heißer Spur wurde er schließlich gezwungen, die Ermittlungen ganz einzustellen. Kurz danach war er tot. Ein Rechtshänder erschießt sich mit links http://www.lessentiel.lu/de/news/story/13670947

 

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Todesfall Kampusch-Ermittler
Franz Kröll…. http://www.gegensexuellegewalt.at/2016/02/28/skandal-fall-franz-kroell/

 

…“in jedem Gerücht liegt ein wahrer Kern“

Skandalfall Franz Kröll

 

Laut Aussagen seines Bruders, war Franz Kröll für den nächsten Tag, bei seiner kleinen Tochter(14 Jahre alt) zum Essen eingeladen, da sie für ihn kochen wollte! Da verschiebt auch ein Selbstmörder seinen Plan zumindest um einen Tag, denke ich, denn es gibt nichts Schöneres als sein Kind nochmals zu sehen!

 

Selbstmord?

Selbstmord?

 

Selbstmörder erschießen sich so, aber niemals mit der rechten Hand in die linke Schläfe

Cartoon©reisingerh.2010

Im neuen Buch von Dr.Johann Rzeszud gibt es dazu gute Erläuterungen für Menschen die sich für diesen Justiz- Skandal Österreichs interessieren:

 

Zu kaufen:
Der Tod des Kampusch- Kidnappers

Wahrheitsfindung im Würgegriff

Tod Kampuschs Kidnapper Wahrheitsfindung

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Und ein Selbstmörder plant voraus und setzt ganz selten eine spontane Tat! Nur wenn es eine Situation gibt, wo jemand sich in eine aussichtslose Situation gebracht hat! Diese Situation war bei Soko- Chef Franz Kröll nicht gegeben! Sondern er stand kurz vor seiner Aufklärung des Falls Priklopil und wenn es sein muss mit Hilfe der Medien, so denke ich.
Und wenn hier jemanden von höchster Stelle, der Arsch auf Grundeis lief, so musste was getan werden und vielleicht haben sich welche entschlossen in ermorden zu lassen? Denn ein Rechtshänder schießt sich nicht in die Linke Schläfe, oder? Und es gibt noch sehr viele Argumente die für die Ermordung Klarheit schaffen würden, wenn man das wollte!

Die Patronenhülsen lagen zu weit von ihm entfernt…

Denn Franz Kröll hatte Angst, das erzählte er kurz vor seinem Tod seinem Bruder!!

„Sollte mir etwas zustoßen, dann musst du in diesem Fall weitermachen Karl!“
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JUSTIZ -Österreich in schwerer Kritik:
OStA Pleischl sitzt heute an oberster Stelle der Justiz und ist Weisenrat Chef für den Justizminister Brandstetter, der in vielen Kriminalfällen involwirt war, als Rechtsanwalt, als Obdachgeber für russische Kriminelle und Hypo und Kampusch Fall, als Rechtsanwalt, als Kommissionsmitglied usw. (  mundartlich Rechtsverdreher genannt)….

Wie sollte da der Fall Kröll Karl srgsam und wie es sich gehören würde bearbeitet werden?
Ich bezweifle das sehr!

Natascha Kampusch: Zweifel an Suizid des Entführers Wolfgang Priklopil…

Natascha Kampusch Zweifel an Suizid des Entführers Wolfgang Priklopil

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Soko Chef Franz Kröll ermordet?

Soko Chef Franz Kröll ermordet?

Titelblatt u. Fotos von die aktuelle vom 9.10.2010

 

Er kannte die Täter! Musste er deshalb sterben?

Natascha Kampusch: Polizist ermordet.

Er wollte den Fall aufklären, sein Bruder klagt an.

Thema:Franz Kröll

Quelle: die aktuelle.de   9. 10.2010

Exklusiv – Reportage musste ER sterben weil Sie schweigt?

Natascha Kampusch

Im Juli wurde die Leiche des Chef- Ermittlers gefunden. Angeblich war es Selbstmord. Doch jetzt platzt die Bombe!

Der Bruder des Toten sagt:“ Es war Mord!“

Am Vormittag des 24.Juli 2010 findet die Polizeiangestellte Elfriede Kröll ihren Ex-Mann, den Kampusch – Chefermittler Franz Kröll, 58, auf der Terrasse in seiner Eigentumswohnung in Graz. Neben ihm liegt eine 9 mm Pistole…

Oberst Kröll ist tot. Erschossen.

„Für mich war sofort klar, dass mein Bruder ermordet wurde“, sagt Karl Kröll, 56 . „ So, wie er das befürchtet hatte.  Ich wusste, dass er Angst hatte. Ich wusste, dass er in Lebensgefahr schwebte. Er hat es mir gesagt.“

 

(Protokoll im weiteren Text unten)

 

Für die Polizei jedoch stand sofort fest: Oberst Kröll beging Selbstmord. „Da wurde überhaupt nicht ermittelt“, erzählt Karl Kröll. Als ich einem Kripobeamten sagte, mein Bruder habe niemals Selbstmord begangen, er sei erschossen worden, lachte er mich nur aus.“ Was hatte die Ex-Frau am Tatort zu suchen?

Kröll:“ Ausgerechnet die Elfriede, die seit der Scheidung vor 11 Jahren so gut wie keinen Kontakt mehr zu meinem Bruder hatte, ausgerechnet sie findet Franz. Da muss ich mich schon fragen, was wollte sie? Warum tauchte sie plötzlich bei Franz auf? Manchmal denke ich mir, sie sollte Franz finden. Sie wurde geschickt.“

Warum hörte niemand den Schuss?

 

Kröll: „ das hat mir bis heute kein Mensch erklären können.“  Und weiter:“ An diesem späten Juli Abend sitzt mein Bruder auf der Terrasse seiner Wohnung. Er erschießt sich angeblich. Und niemand HÖRT es. In einer Sommernacht, in der zu dem fast jeder bei offenen Fenstern schläft. Oder konnte man den Schuss gar nicht hören, weil der Täter eine Waffe mit Schalldämpfer benutze?

Zwei Tage vor der Beerdigung meldete sich bei Karl Kröll telefonisch ein Mann, der sich als Herbert Peters (Name geändert) vorstellte. Er sei ein guter Freund und Kollege von Franz gewesen, sagte er. Und:“ Ich muss Sie unbedingt kennenlernen.“

Das Treffen fand nach der Beerdigung in einem Restaurant statt. „Der Kollege sprach viel über meinen Bruder, was für ein toller Mensch und fantastischer Polizist er doch gewesen sei. Dann bot er mir das Du an“, erinnert sich Karl Kröll. Zum Abschied sagte Peters: „Wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich.“ Wenige Tage später rief Herbert Peters Karl Kröll an „ Weißt du“, fragte er, „wo die ganzen Unterlagen deines Bruders sind?“- „Unterlagen? Wovon sprichst du“, gab sich Kröll naiv.

 

„Dein Bruder hat viele Notizen gemacht. Alle Ermittlungen auf einem USP-Stick und in seinem Computer gespeichert. Wo sind die Sachen?“ Der Ton wurde eisiger.

Und: was Herbert Peters Karl Kröll verschwieg: die Polizei hatte da längst die Wohnung seines toten Bruders auf den Kopf gestellt. Aber nichts gefunden. Im Laufe des Gesprächs sagte Karl Kröll. „ Die Sachen sind in meiner Wohnung“ – „ Du musst sie sofort herausgeben„, forderte Herbert Peters unmissverständlich. Sofort.“ Kröll antwortete: „Ich gehe mit den Unterlagen zur Zeitung und zum Abgeordneten der Grünen, Peter Pilz.

Die ganze Welt soll von den Sauereien und den Verbrechen im Fall Kampusch erfahren. Mein Bruder hat mir alles erzählt, von den Personen, die in der Kindersex – Szene mitmischen. Ich habe meinem Bruder versprochen, dass ich den Fall mit seinen Unterlagen aufdecke.“

Am nächsten Tag, rückte die Kripo mit einem großen Aufgebot bei Karl Kröll an. Die Beamten durchsuchten die Wohnung, fanden aber nur den USP -Stick.

Karl Kröll wurde festgenommen.

Grund: verbotener Besitz und Weitergabe geheimer Unterlagen. „Ich wurde wie ein Verbrecher der Staatsanwältin vorgeführt.“ Nach 2 Tagen Gefängnis wurde Karl Kröll wieder entlassen.

Am darauffolgenden Montag brachte er der Staatsanwältin den Computer in ihr Büro. „Es darf kein Mensch erfahren, dass der Computer bei der Staatsanwaltschaft ist“. Sagte sie zum Abschied.

Vor einer Woche erfuhr Karl Kröll von einem befreundeten Kripomann, dass er überwacht werde. „Die haben sogar in meiner Sauna herumgeschnüffelt. Solche Aktionen beweisen mir, dass mein Bruder kurz vor der Lösung des Falles stand. Dass er den richtigen Leuten auf der Spur war. Er musste sterben, weil er zu viel wusste.

Karl Kröll: „Jetzt habe auch ich Angst.“

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Natascha Kampusch

Das Protokoll des letzten Gesprächs mit dem toten Polizisten

Sie weiß alles- aber sie bleibt bei ihrer eigenen Wahrheit“

Musste er sterben, weil sie schweigt?

Musste er sterben, weil sie schweigt?

„Musste er sterben, weil er der Wahrheit am nächsten kam?“

Muss sie schweigen, weil die Mittäter das so wollen?

Am 16.Dez. 2009 wurden die Ermittlungen im Fall Kampusch plötzlich eingestellt. Oberst Kröll der hochdekorierte Chefermittler, sollte auf den Landespolizeiposten in Seiersberg bei Graz abgeschoben werden. Er war offenbar für manche  Mitwisser, zu gefährlich geworden. Franz Kröll sollte nur noch als einfacher Uniformierter Polizist arbeiten. Er ließ sich daraufhin krank schreiben- und ermittelte heimlich weiter.

„Irgend jemand muss Wind davon bekommen haben“, sagt sein Bruder.

„Ein paar Wochen später war Franz tot.“

Das letzte unheimliche Gespräch mit seinem Bruder.

Es fand ein paar Wochen vor Krölls Tod statt.

Polizeibeamter Franz Kröll bei seiner Auszeichnung!

Polizeibeamter Franz Kröll bei seiner Auszeichnung!

Hier bei der Auszeichnung des Soko- Kampusch -Chefs Franz Kröll

Oberst Kröll:

Karl, wenn mir etwas zustoßen sollte, dann musst du weitermachen, wo ich aufgehört habe.

Karl Kröll:

Du machst mir Angst.

Oberst Kröll:

Es wird immer gefährliche. Ich muss mit allem rechnen. Mit dem Schlimmsten. Die Leute schrecken vor nichts zurück.

Karl Kröll:

Wer?

Oberst Kröll:

Die, die mit aller Macht verhindern wollen, dass der Fall Kampusch aufgeklärt wird. Die, die bis zum Hals da drin stecken in der Kindersex-Szene.

Karl Kröll:

Kannst du sagen wer die Leute sind?

Oberst Kröll:

Zum Bespiel ein Politiker aus N. Ö., z.B.: eine Beamtin aus dem Innenministerium, ein Richter, Kollegen, einer aus dem 15. Wiener Bezirk. Usw.

Die Spitze vom Eisberg. Du weißt ja, schon einmal hing ein Strick an meiner Bürotür. Erinnerst du dich?

Soko Chef Franz Kröll soll Selbstmord gemacht haben? Das glaube ich nicht!

Soko Chef Franz Kröll soll Selbstmord gemacht haben? Das glaube ich nicht!

Soko- Kampusch- Chef Franz Kröll beging Selbstmord?

Karl Kröll:

Hast du auch Namen von denen?

Oberst Kröll:

Das macht ja die Sache so gefährlich. Ich muss gegen einflussreiche und mächtige Personen ermitteln und bin auf mich allein gestellt. Ich stehe vor einer riesigen stinkenden Blase aus Lügen, Abartigkeiten, Sex und Erpressung. Wenn ich die Blase steche, wird es ein Beben in Österreich geben. Aber die werden das zu verhindern wissen. So wie sie in den letzten Jahren zu verhindern wussten, dass es im Fall Kampusch Ergebnisse gab. Dieses Mal haben sie es nicht so leicht wie bei meinen Vorgängern. Ich lass‘ mich nicht einschüchtern.

Karl, ich weiß, dass ich überwacht werde. Ich bin nicht einmal mehr in meinem Büro sicher. Es gibt mindestens einen Maulwurf. Da verschwinden Akten. Ich weiß nicht wem ich noch trauen kann. Nur dir kann ich trauen Karl. Deshalb musst du mir jetzt genau zuhören.

Für den Fall der Fälle habe ich auf einem USP-Stick Daten gespeichert. Und auf dem Laptop. Denn Stick verstecke ich in einem Kaffeeheferl, den Computer im Kinderzimmer. Als ich letztes Jahr den Fall übernommen habe, habe ich natürlich auch das Mädchen vernommen. Ich bin sicher, Natascha weiß alles. Wenn sie die richtige Wahrheit sagen würde, nicht ihre Eigene, wäre der Fall sofort gelöst.

 

Bei der Vernehmung hatte sie ihre Staranwälte dabei, die wie die Schießhunde darüber wachten, dass sie ja kein falsches Wort sagt. Wenn ich sie mal in der Enge hatte, protestierten die Anwälte. Oder das Mädchen eilte zur Toilette. Von Anfang an ist verhindert worden, dass sie etwas sagt. Nicht anders ist es bei dem Freund des Entführers. Der hat auch einen Star- Anwalt. Warum braucht er denn wenn er angeblich nichts weiß?

Karl Kröll:

Weiß er was?

Oberst Kröll:

Nach meinen Ermittlungen war der in alles eingeweiht. Er spielt eine sehr zwielichtige Rolle. Auch beim Tod von Priklopil. Er kannte auch das Mädchen. Bei dem, müsste weiter gebohrt werden. Karl, mit meinen Unterlagen, kannst du den Fall lösen. Pass auf dich auf!!!

Quelledie aktuelle Ausgabe Nr. 41 / 9.10.2010  Exklusiv-REPORTAGE (Seite: 28-31)

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N.K. war nicht das einzige Opfer von Priklopil, er hat schon vorher Kinder(Mädchen) belästigt, sexuell misshandelt und genötigt… Seine Kariere als Kinderschänder begann 1978 schon als Exebitionist.

N.K. war nicht einziges Opfer

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Die Mutter Priklopils meint, dass Natascha Kampusch und ihr Wolfi sich geliebt haben….

Jetzt spricht die Mutter des Entführers 
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DIE ANGEKLAGTEN -PROMIISTE im Fall: Priklopil-Holzapfel &Co.
Die Angeklagten Promiliste

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AUCH ALLE FAKTEN UND VOR ALLEM WIDERSPRÜCHE ZUM TRAGISCHEN TOD VON FRANZ KRÖLL WERDEN HIER - EINDRÜCKLICH - BESCHRIEBEN....

 

ABSOLUTE LESE-EMPFEHLUNG!

 

 

Der Tod des Kampusch - Kidnappers: Wahrheitsfindung im Würgegriff

https://www.amazon.com/Tod-Kampusch-Kidnappers-Wahrheitsfindung-W%C3%BCrgegriff/dp/1534668861

 

AUTOR:

eh. OGH-Präsident Johann Rzeszut

 

 

 

Siehe auch:

Register Kampusch

 

 

________________________________________________________Martin Wabl zum Fall Natascha Kampusch

Veröffentlicht am 03.07.2013

https://www.youtube.com/watch?v=C8gsv0pA6YE

Tod von Priklopil

Neue Mord-Anzeige im ewigen Fall Natascha Kampusch

 

Karl Kröll, der Bruder des ehemaligen Chefermittlers im Fall Natascha Kampusch, hat im Zusammenhang mit dem Ableben des Entführers Wolfgang Priklopil eine Anzeige wegen Mordverdachts eingebracht. Demnach sei Priklopil bereits tot gewesen, als er vom Zug überrollt wurde.

http://mobil.krone.at/ng/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__32/story_id__497896/story.phtml

Es ist richtig, dass es hinsichtlich des Todes von Priklopil eine Anzeige gibt. Diese wird jetzt von uns geprüft", bestätigt der Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Michael Klackl, einen Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Spiegel". Zunächst müsse die Staatsanwaltschaft Wien eruieren, ob in der Anzeige überhaupt etwas Neues thematisiert wird, was nicht bereits Gegenstand der jahrelangen, umfangreichen und an sich abgeschlossenen Ermittlungen zum Entführungsfall Kampusch war, so Klackl.

Verletzungen nicht ausreichend untersucht
"Wer nichts gegen einen Mordverdacht unternimmt, begünstigt Tatverdächtige. Dazu bin ich nicht bereit", so Kröll, der damit die Theorie seines verstorbenen Bruders, des ehemaligen Chefermittlers, unterstützt, im Gespräch mit dem "Spiegel".

Laut Kröll wurde in den Ermittlungen die Beschaffenheit der Vorderfront des Zuges 23786 vernachlässigt. "Daher wurde auch der Frage nicht nachgegangen, ob die Verletzungen des toten Priklopil überhaupt durch den Kontakt mit der Triebwagenvorderfront verursacht worden sein konnten", sagt auch Johann Rzeszut, ehemaliger Präsident des Obersten Gerichtshofs in Wien und Mitglied der Evaluierungskommission, die das Innenministerium zur Aufdeckung möglicher Ermittlungspannen im Fall Kampusch beauftragt hatte.

Verschwörungstheorien nie verstummt
Die damals zehnjährige Natascha Kampusch war am 2. März 1998 entführt und mehr als acht Jahre lang im Keller von Priklopils Haus im niederösterreichischen Strasshof gefangen gehalten worden. Erst am 23. August 2006 gelang der damals 18-Jährigen die Flucht. Priklopil beging daraufhin Selbstmord, indem er sich vor einen Schnellbahn-Zug warf. Obwohl die polizeilichen Ermittlungen zum Ergebnis kamen, dass der Entführer alleine gehandelt hatte, und auch Kampusch selbst dies bestätigte, waren anderslautende Verschwörungstheorien nie verstummt.

Ebenso wurde Priklopils Freitod immer wieder infrage gestellt. Im polizeilichen Endbericht von April 2013 wurde dazu jedoch festgehalten, es bestünden keine Zweifel am Suizid. Auch immer wieder behauptete Verstrickungen des Entführers in die Rotlicht- bzw. Pädophilenszene konnten nie nachgewiesen werden. Der ehemalige Chefermittler Franz Kröll hat nach offiziellen Angaben im Juni 2010 Selbstmord verübt.

Volksbegehren

Hier geht es zu den aktuellen Volksbegehren:

 

https://www.bmi.gv.at/411/

welche am Gemeindeamt/Magistrat und über die Handysignatur unterstützt werden können.

Relevantes Volksbegehren für Mobbingbetroffene

Auf das Volksbegehren von

Martin Wabl:

 

"STOP DER PROZESSKOSTENEXPLOSION"

http://www.martinwabl.at/STOP-DER-PROZESSKOSTENEXPLOSION.html

 

wird für Mobbingbetroffene besonders hingewiesen.

Jeder kann etwa nach Mobbing, einem Arbeitskonflikt,  einem Verkehrsunfall, einer Scheidung oder nach einem Verlassenschaftsverfahren mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert sein.

 

Daher verdient dieses Volksbegehren, nach Meinung von Mobbingbetroffenen, Ihre

Unterstützung.