Wir stellen verschiedene Informationen hier online, es besteht selbstverständlich kein Anspruch auf Vollständigkeit, jeder ist eingeladen, sich persönlich selbst ein Bild zu machen, oder seine Meinung zu bilden - es findet sich an zusätzlichen Informationen im Internet sehr vieles zur Causa.
Veröffentlicht am 29.11.2011 von Österreichzuerst
FPÖ: Strache zur Akte Kampusch (1): Anatomie des rechtsstaatlichen Versagens!
Dilettantisches Versagen der Polizei und der Justiz im gegenständlichen Fall ist
offenkundig!
orf.at: 25 07 2015 Freispruch für Ex-OGH-Präsident Rzeszut rechtskräftig
unzensuriert.at: Vom Kinderheim Wilhelminenberg bis Natascha Kampusch
https://www.unzensuriert.at/content/006453-Das-Netzwerk-der-Kindersch-nder
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Quelle: Facebook Mag. Andrea Sadegh 25.07.2015
Veröffentlicht am 6.11.2014 von Bernhard Lassy - Präsident Verein www.saubere-haende.org
dieaufdecker.com: Der Fall Natascha Kampusch in Fakten
http://kampusch.dieaufdecker.com/index.php/Hauptseite
derSpiegel: 2013 Fall Kampsch: Suizid von Oberst Kröll, Chefermittler im Fall Kampusch: Gutachter widerspricht Suizid-Theorie
wikilegia: Zusammenfassung Fall Kampusch
http://www.wikilegia.info/wiki/index.php?title=Kampusch_eine_Zusammenfassung_des_Falls
DIE AUFDECKER: Natascha Kampusch (auch Zeugeneinvernahmen zum Download)
http://kampusch.dieaufdecker.com/index.php/Natascha_Kampusch
Das bei einem Tengener Internet-Adresshändler polizeilich beschlagnahmte Material im Entführungsfall Kampusch sorgt für erheblich Wirbel und bundesweites Medieninteresse.
Beweismaterial Vogel wird in Kampusch-Entführung offen gelegt
http://www.bilder-speicher.de/image_490.php?id=08041917538932&vary=1
Sobottka.de: Strafvereitelung durch Oberstaatsanwalt Pleischl?
http://www.winfried-sobottka.de/vogel/kampusch/00-strafvereitelung-im-amte.html
2009 Domain-Händler soll Material besitzen, welches Ernst H. belastet
Thomas Vogel schildert seine Recherchen und wie er bei der Polizei abblitzte
2009 Immer mehr Zweifel an der Einzeltäter-Theorie
2009 Wiener Zeitung: Das lange Warten auf Beweise
http://www.wienerzeitung.at/meinungen/analysen/67836_Das-lange-Warten-auf-Beweise.html
2009 20min.ch: Polizei beschlagnahmt Kampusch-Bilder
http://www.20min.ch/news/dossier/kampusch/story/24914970
Prof. Dr. Johann Missliwetz - Gutachter im Fall Kampusch
http://www.krone.at/themen/johann-missliwetz-thema-4237
Von Tobias Brunner
http://www.gmx.at/magazine/panorama/natascha-kampusch-offenen-fragen-entfuehrungsfall-30861526
Aktualisiert am 20. August 2015, 12:05 Uhr
Neun Jahre ist es her, dass Natascha Kampusch aus den Fängen ihres Entführers fliehen konnte. Doch auch wenn die Ermittlungen inzwischen abgeschlossen sind, bleiben an mancher Stelle noch immer Zweifel. Ein Überblick.
3.096 Tage – eine unvorstellbar lange Zeit. Noch dazu, wenn man sie wie Natascha Kampusch als Gefangene erbringen muss. Mehr als acht Jahre war die junge Österreicherin eingesperrt, nachdem sie im März 1998 als zehnjähriges Mädchen in Wien entführt worden war. Am 23. August 2006 gelang es ihr zu entkommen – ihre Flucht jährt sich am Sonntag zum neunten Mal.
Große Teile ihrer Gefangenschaft verbrachte Natascha Kampusch in einem unterirdischen Verlies, das nicht größer als fünf Quadratmeter war. In ihrem Buch "3.096 Tage", das auch verfilmt wurde, schildert sie die "extreme Fremdbestimmung und psychische Folter" durch ihren Entführer Wolfgang Priklopil: "Ich war von ihm so abhängig, wie es sonst nur Säuglinge und Kleinkinder von ihren Eltern sind: Jede Geste der Zuwendung, jeder Bissen Essen, das Licht, die Luft – mein ganzes physisches und psychisches Überleben hing von diesem einen Mann ab, der mich in sein Kellerverlies gesperrt hatte."
Immer wieder misshandelte Priklopil das Mädchen. Zwar durfteKampusch später das Haus verlassen und Priklopil in den Baumarkt begleiteten – doch ihr Entführer setzte sie permanent unter Druck. Falls sie jemanden ansprechen sollte, werde er sie töten, lautete nur eine seiner Drohungen.
Als Kampusch eines Tages Priklopils Auto putzte (in dem sie einst entführt worden war), schaffte sie es in einem unachtsamen Moment ihres Peinigers, zu fliehen. Noch am selben Abend warf sich Priklopil vor eine S-Bahn und starb. Obwohl die Ermittlungen inzwischen abgeschlossen sind und sich sogar mehrere Kommissionen damit beschäftigt haben, sind auch neun Jahre später noch nicht alle Fragen geklärt. Wir beleuchten die strittigen Punkte.
Eine Reihe von Indizien deutet darauf hin, dass Priklopil nicht alleine gehandelt haben könnte. Eine 12-jährige Schulkameradin beobachtete, wie Kampusch bei ihrer Entführung in einen weißen Kleintransporter gezerrt wurde. Neben der Person im Laderaum sah sie noch eine zweite, die am Steuer des Wagens gesessen haben soll. Details konnte das Mädchen allerdings nicht erkennen.
Unmittelbar nach der Entführung – noch bevor sie sein Haus erreichten – telefonierte Priklopil zunächst und sagte dann zu Kampusch, dass "die anderen" nicht kommen würden. Außerdem fragte die Beamtin, mit der Kampusch nach ihrer Flucht als erstes Kontakt hatte, die junge Frau nach Mittätern. Daraufhin antwortete Kampusch nur, sie könne "keine Namen nennen". Eine internationale Evaluierungskommission kam 2013 in ihrem Abschlussbericht dennoch zu dem Schluss, dass es keine Hinweise auf weitere Täter gebe.
Polizei-Chefermittler Franz Kröll kritisierte wiederholt schlampige Ermittlungen. Etwa, dass Spuren nicht gesichert, Beweise vom Tatort entfernt wurden und dass sein Team lange Zeit wichtige Vernehmungsprotokolle nicht einsehen konnte.
Wegen seiner Kritik soll er später in den Innendienst versetzt worden sein, wie sein Bruder Karl Kröll sagt. Er zweifelt auch an der offiziellen Version, dass sich
Franz Kröll im Juni 2010 selbst das Leben nahm. Demnach passt etwa die Handschrift des Abschiedsbriefs nicht zu dem Verstorbenen. Karl Kröll erstattete deshalb im September 2012 Anzeige gegen
Unbekannt wegen Mordes.
(Anmerkung: SIEHE REGISTER ZUM TOD VON FRANZ KRÖLL!)
Schon in den ersten Wochen nach der Entführung gab es Hinweise auf den Täter Priklopil. Ein Polizeihundeführer hatte in einer Aktennotiz auf einen "Eigenbrötler" hingewiesen, der das gleiche Fahrzeug wie der Entführer fuhr und "einen Hang zu 'Kindern' in Bezug auf seine Sexualität haben" sollte.
Die Ermittler legten den Hinweis allerdings einfach zu den Akten – sie hatten Priklopils Transporter zuvor routinemäßig überprüft. Priklopil erklärte damals, das Fahrzeug für Bauarbeiten zu nutzen; als die Polizei tatsächlich Bauschutt im Wagen fand, wurde er nicht verdächtigt. Trotz dieser Kontrolle bleibt die Frage, warum die Beamten den eindringlichen Schilderungen des Hundeführers nicht genauer nachgingen.
Neben Entführer Priklopil stand vor allem ein Mann im Fokus der Öffentlichkeit: sein Freund Ernst H. Nur Stunden vor dessen Selbstmord traf er sich mit Priklopil und fuhr ihn durch die Gegend. Zwar wurde er vom Vorwurf freigesprochen, Priklopil bei seiner Flucht geholfen zu haben, doch seine Rolle bleibt dennoch umstritten. So soll Priklopil im Beisein von Ernst H. einen Abschiedsbrief an seine Mutter begonnen, diesen aber bereits nach dem Wort "Mama" wieder abgebrochen haben. Eine spätere Schriftanalyse legt jedoch nahe, dass der Zettel von Ernst H. selbst stammen könnte.
Auch konnte der Freund noch während der Spurensicherung nach Priklopils Tod einige Gegenstände aus dessen Haus entfernen, die er ihm angeblich zuvor geliehen hatte. Zudem änderte Ernst H. wiederholt seine Aussage, warum er zum Zeitpunkt der Entführung 500.000 Schilling an Priklopil überwiesen hatte und eine Woche später den Großteil wieder zurückerhielt. Kampusch selbst sagte allerdings in einem Interview, dass ihr Verhältnis zu Ernst H. fast freundschaftlich sei.
Ludwig Koch, der Vater von Natascha, hat seine eigenen Theorien zu dem Martyrium seiner Tochter. In dem Buch "Missing – A Father’s Search for Natascha Kampusch" (Deutsch: "Vermisst – Die Suche des Vaters nach Natascha Kampusch") zweifelt er an Kampuschs Version der Entführung: Er greift viele strittige Punkte auf - wie den Tod des Chefermittlers oder die Rolle von Ernst H.
Koch zweifelt sogar am allgemeinen Verständnis von Opfer und Täter – etwa weil Kampusch zwar einerseits Priklopil einen "Verbrecher" nannte, sich nach dessen Selbstmord aber auf seinen Sarg stürzte und weinte. Das Buch des Vaters wirft neben den bekannten Fragen weitere auf: Warum weichen seine Schilderungen derart von Kampuschs ab? Wie ist das Verhältnis zwischen Vater und Tochter? Was stimmt an Kochs Vorwürfen? Ob es jemals Antworten geben wird, bleibt fraglich.
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06 2012 FBI soll Fall Kampusch neu aufrollen
https://www.welt.de/vermischtes/article107290980/FBI-soll-Kampusch-Fall-neu-aufrollen.html
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11 2013 diePresse: "Vergessenes Betrugsverfahren gegen Freund des Kampusch-Entführers
2009 Domain-Händler soll Material besitzen, welches Ernst H. belastet
Thomas Vogel schildert seine Recherchen und wie er bei der Polizei abblitzte
verkehrsinfo.at: Neue Zeugenaussagen: Mehrmals soll Natascha Kampusch mit ihrem Peiniger dessen Mutter besucht haben.
http://www.verkehrsinfo.at/artikel/236.394
Brigitta Sirny, Mutter von Natasch, gewann Prozess gegen Ex-Richter Martin Wabl
http://derstandard.at/1226397148213/Brigitta-Sirny-gewann-Prozess-gegen-Martin-Wabl
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Natascha Kampusch - Neue Beweise oder Verschwörungstheorien?
IM ZENTRUM
Veröffentlicht am 05.03.2012
ABSOLUTE LESE-EMPFEHLUNG!
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ALLE FAKTEN ZUM GRÖSSTEN VERTUSCHUNGSFALL IN ÖSTERREICH
AUTOR:
eh. OGH-Präsident Johann Rzeszut
https://www.amazon.com/Tod-Kampusch-Kidnappers-Wahrheitsfindung-W%C3%BCrgegriff/dp/1534668861
Nach Lektüre des Buches können Sie erst erahnen, in welchem Ausmaß in obiger Sendung IM ZENTRUM massenweise Fehldarstellungen, weiterhin Vertuschung und falsche Fakten von den Herren rechts - in vollem Wissen - getätigt wurden!!!!!!!
http://lichtimkeller.forenworld.at/viewforum.php
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Gegen sexuelle Gewalt.at: Endlosschleife - der Fall Prikopil
http://www.gegensexuellegewalt.at/2016/08/23/endlosschleife-der-fall-priklopil/
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Anfrage der Bundesräte Hans-Jörg Jenewein, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz betreffend gerichtlich beeideten Sachverständigen Univ. Prof. Dr. Max Friedrich (in Bezug auf das Entführungsopfer Natascha Kampusch)
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/J-BR/J-BR_02854/index.shtml
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https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_13870/index.shtml
DR MÜHLBACHER Thomas wurde - nach den Kampusch-"Ermittlungen" Leiter der Staatsanwaltschaft Graz:
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Franz Kröll, Chefermittler im Entführungsfall Natascha Kampusch, starb sechs Monate nach der Aufklärung des Verbrechens. Laut Polizei soll sich der 59-Jährige selbst getötet haben. Ein Gutachter widerspricht nun der Suizid-Theorie.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-kampusch-der-suizid-des-ermittlers-kroell-a-932107.html
unsertirol.com: 2016 ANZEIGE WEGEN MORDES AN PRIKOPIL
http://www.unsertirol24.com/2016/02/25/fall-kampusch-anzeige-wegen-mordes-an-priklopil/
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welt.de 02 2013 Natascha Kampusch – der eigene Vater glaubt ihr nicht
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Detective investigating if Natascha Kampusch's kidnapper had an accomplice 'was killed because he knew too much'
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ZUM REGISTER: ABLEBEN VON OBERST FRANZ KRÖLL
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Natascha Kampusch – ihr Leben 10 Jahre nach der Flucht (ORF Exklusiv Interview)
Wolfgang Priklopils Haus steht in der Einfamilienhaussiedlung in Strasshof wie ein Mahnmal für das, was hinter hohen Hecken und dicken Mauern unbemerkt von den Nachbarn geschehen konnte.
Einmal in zwei Monaten kommt Natascha Kampusch hierher, um nach dem Rechten zu sehen. Das Haus wurde ihr als Entschädigung für das Erlittene zugesprochen, doch es ist mehr Fluch als Segen.
Vor zehn Jahren, am 23. August 2006, gelang Natascha Kampusch die Flucht aus diesem Gefängnis. Nach achteinhalb Jahren in den Händen eines Mannes, der sich mit der Entführung eines Kindes
seine eigene Welt erschaffen wollte. In einem „Thema spezial“-Interview zeigt Christoph Feurstein Natascha Kampusch auf ihrem Weg in ein normales Leben. Er hat sie mit ihrer Familie, mit
Freunden und Wegbegleitern getroffen und ist mit ihr an den Ort ihrer Gefangenschaft zurückgekehrt – in das Haus von Wolfgang Priklopil.
ORF "Thema Spezial" vom 18. Juli 2016
https://www.youtube.com/watch?v=m0y7nVqieuE
Staatsaffäre Natascha Kampusch
Quelle: http://www.alpenparlament.tv
https://www.youtube.com/watch?v=Oeyd3kdrhHw
STAATSAFFÄRE NATASCHA KAMPUSCH
Guido Grandt und Udo Schulze im Gespräch mit Michael Vogt über den sich als Spitze des Eisbergs erweisenden Entführungsfall Natascha Kampusch, bei dem es in Wahrheit um Kindesmißbrauch im
großen Stil geht.
Angeblich ist der Fall Natascha Kampusch, der in der Öffentlichkeit als bloßer Entführungsfall präsentiert wurde, gelöst. Gleichwohl stellen sich unverändert zahlreiche drängende
Fragen:
•Warum stellt man erst 15 Jahre später fest, daß sich die einzige Entführungszeugin angeblich geirrt hat, obwohl sie immer bei ihrer ersten Aussage bleib?
•Wieso soll Kampusch-Entführer Wolfgang Priklopil Selbstmord begangen haben, wenn der Zustand seiner Leiche auf etwas ganz anderes hindeutet?
•Wer steckt hinter dem „Netzwerk in höchsten Kreisen“, von dem Sokoleiter Franz Kröll noch kurz vor seinem mysteriösen Tod gesprochen hat?
•Was macht den Fall Natascha Kampusch zu einer „Staatsaffäre“?
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FBI verschweigt Spähmethode: Prozess wegen Kinderpornos platzt 6. März 2017, 16:44 30 POSTINGS Weil die Staatsanwaltschaft keine Infos zu technischen Überwachungsmethoden bereitstellen kann, kommt Verdächtiger frei
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http://derstandard.at/2000043403506/FBI-verbesserte-Kinderporno-Seite-Zugriffe-verfuenffacht
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unzensuriert.at: Vom Kinderheim Wilhelminenberg bis Natascha Kampusch
https://www.unzensuriert.at/content/006453-Das-Netzwerk-der-Kindersch-nder
Siehe auch: HÄUPL - Ignoranz für Heimkinder sowie HEIM MISSBRAUCH: KRITIK AN VERJÄHRUNG u. BGMST HÄUPLS ROLLE
Gewalt in Wiener Kinderheimen
http://derstandard.at/1381371109071/Gewalt-in-Wiener-Kinderheimen-1320-Entschaedigungen
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FAZ SPEZIAL „Synonym für alles böse“: Wer ist der Mann, der mit seinen Taten ein ganzes Land und das Vertrauen seiner Bürger in ihren Staat erschütterte. Seit dem 1. März steht Marc Dutroux im belgischen Arlon vor Gericht.
27 ZEUGEN ERMORDET !!! - Dutroux und die toten Zeugen
Doku von Piet Eekmann http://www.wikiwand.com/de/Piet_Eekman
Veröffentlicht am 28.03.2012
Dutroux und der Fall N.
Doku von Piet Eekmann http://www.wikiwand.com/de/Piet_Eekman
Quelle: ZDF | Quelldatum: 01.03.2004
Der Fall Dutroux (1-5)
TV-Dokumentation im WDR (2004) von Marcel Kolvenbach (44 Minuten)
Lange hat Belgien auf diesen Prozess warten müssen. Zu lange, meinen viele Beobachter. Und es bleibt zweifelhaft, ob das Verfahren gegen Dutroux noch die zahlreichen Fragen wird klären können, wenn es am 1. März 2004 endlich eröffnet wird.
Serienmörder - Marc Dutroux (Dokumentation Deutsch)
Veröffentlicht am 21.11.2014 Link gelöscht.... https://www.youtube.com/watch?v=OQAExa2QNDw
Neuer Link https://www.youtube.com/watch?v=XtTKrzS7VdM
06 2012 FBI soll Fall Kampusch neu aufrollen
https://www.welt.de/vermischtes/article107290980/FBI-soll-Kampusch-Fall-neu-aufrollen.html
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03 2017 FBI verschweigt Spähmethode: Prozess wegen Kinderpornos platzt ,weil die Staatsanwaltschaft keine Infos zu technischen Überwachungsmethoden bereitstellen kann, kommt Verdächtiger frei
http://derstandard.at/2000043403506/FBI-verbesserte-Kinderporno-Seite-Zugriffe-verfuenffacht
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