Während sich offenbar ANDERNORTS die Sozialversicherung mit dem tollen fit2work-Programm "offiziell" mächtig ins Zeug haut, eine längere Arbeitsfähigkeit zu erreichen, werden die EIGENEN Mitarbeiter der Sozialversicherung mittels DO.A dazu gezwungen, nach 4 Monaten Krankenstand einen Pensionsantrag zu stellen (!).
Die Ironie dieser Regelung ist wahrlich kaum zu übertreffen.
Offenbar scheint es der "Sozial"versicherung wichtiger zu sein, (psychisch) erkrankte Mitarbeiter (und Mobbingopfer?) möglichst schnell & kostengünstig abzustoßen?
Was könnten die Vorteile für die Sozialversicherung eigentlich sein?
1. Die Statistik der Fehltage der Mitarbeiter reduziert sich - kann man sich besser als
"gutes"
Unternehmen verkaufen?
2. Die Vertuschung von Mobbing (in der Regel Langzeitkrankenstände)?
3. Die DO.A sieht gemäß § 60 im Krankheitsfall eine Entgeltfortzahlung bis zu 12
Monaten vor
(nach 20 Dienstjahren): Spart sich die SV bei vorzeitiger Pensionierung des Mitarbeiters
die
Gehaltsfortzahlung?
4. "Entsorgen" von kranken und älteren (teureren) Dienstnehmern?
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Ist die Sozialversicherung möglicherweise gekommen, dass Mobbing Langzeitkrankenstände und große Kosten macht? Ist deshalb im Juli des Vorjahres die 87. Änderung beschlossen worden?
Statt in mobbingpräventive Maßnahmen zu setzen, ändert man (klammheimlich?) die DO.A und versucht so, sich der Mitarbeiter zu entledigen?
Laut AK 2011 sind 18 % aller unselbständig Erwerbstätigen von Mobbing betroffen.
Man kann sich ausrechnen, wie viele Personen dies ungefähr in der Sozialversicherung
betrifft...
Als Beispiel an der PVA - rein rechnerisch:
PVA-Bedienstete in den Landesstellen (Quelle: Wikipedia):
Ca. 4.000, in den Sonderkrankenanstalten ca. 2.000: Gesamtmitarbeiter 6.000 -
davon 18 % = 1.080 Mitarbeiter.
Wie "wichtig" der PVA die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter ist, lässt sich hier ersehen:
Dennoch setzt sich die AK NICHT für weiteren gesetzlichen Schutz vor Mobbing ein (!!), obwohl in obigem Artikel medial verbreitet
wird: "AK & ÖGB Anti-Mobbing-Gesetz."
Siehe auch die Anfrage der SHG Mobbing 09/2013, die AK Präsident Dr. Bartosch bedauerlicherweise nie
beantwortet hat...
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DIE KRÖNUNG par excellence!
Die Pensionsversicherungsanstalt will die Österreicher motivieren, später in den Ruhestand zu wechseln. Daher hat sie rund 200.000 Schreiben an jene Personen ausgeschickt, die rund fünf Jahre vor der Möglichkeit zur Frühpension stehen
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Was sind die Nachteile für Mitarbeiter der Sozialversicherung?
Zu den Schäden, die sich allen Sozialversicherungsbediensteten aus psychischer und finanzieller Sicht erwachsen können, siehe:
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RÜCKMELDUNG VON DR HANS JOACHIM FUCHS, WIEN
Sehr geehrte Frau Pichler,
leider fühlen sich viele Ärzte u. Ärztinnen beim Thema Mobbing dem sozialen und rechtlichen Spannungsfeld nicht gewachsen: Es gelingt ihnen nicht, die nach der ärztlichen Ethik gebotene Empathie und Neutralität als wichtigen Teil ihrer ärztlichen Leistung zu erbringen.
Willfahrt ihrem
jeweiligen Dienstgeber gegenüber kommt dann noch hinzu.
Sie haben Recht, solche Fehlleistungen geraten der/dem Geschädigten noch zusätzlich zum Schaden.
Dies sollte auch professionell diskutiert werden.
Mit freundlichen Grüßen
MR Dr. Hans Joachim Fuchs
Arzt für Allgemeinmedizin
Marktgasse 62/1/3
A-1090 Wien
www.familienmedizin.net
Presse & Links zu "länger arbeiten" und wieee wichtig das ist!
Sozialministerium: 07 2015 Hundstorfer: Steigerung
der Beschäftigung Älterer bleibt weiterhin wichtiges Ziel
Springermedizin: 2012 Sozialversicherung will in psychische Gesundheit investieren: Prävention & Rehabilitation (Anmerkung SHG: aber offenbar keinesfalls in den eigenen Reihen! ;)
Kurier: 10/2014 Wer länger arbeiten möchte, soll das auch dürfen
Kurier: 11/2013 Reizthema Rente: Länger arbeiten wird sich rechnen - Pensionskonto ist Anreiz dafür
Kurier: 04/2012 Teurer Stress am Arbeitsplatz: Volkswirtschaftlicher Schaden durch psychische Erkrankungen im Vormarsch
Siehe auch
--> PVA PRESSE & LINKS!
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Der Präsident der Wiener Ärztekammer Dr. Thomas Szekeres fühlt sich gar an „alte DDR-Zeiten erinnert. Die Sozialversicherung, das heißt der Österreichische Gewerkschaftsbund und die Wirtschaftskammer, haben heute den Spitzelstaat in Österreich genehmigt“.
http://www.springermedizin.at/gesundheitspolitik/?full=52910
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Krenmair Helmut (Montag, 09 Juli 2018 03:30)
Ich Herr Krenmair Helmut geb.23.09.1950 (dam.Anschrift:Wels Carlrichterstrasse9)Wurde Verbrechensopfer familärer und kirchlicher Gewalt.Zweifachen Mordversuch mit Sechseinhalbjahren.Habe um Heimopferrente angesucht und Habe bis heute keine Antwort erhalten.Das was Ich in all meinen Jahren gesehen und gehört habe,nenne Ich und bezeichne Ich als zweiten Holocaust nach den zweiten Weltkrieg.Die Nationalsozalisten haben zwar Österreich wieder aufgebaut aber Ihre schrecklichen Taten nicht beendet,sondern weitergemacht.Wir schreiben das Jahr 2018 und diesen Leuten ist noch immer nicht bekannt,Wiederbtätigung ist somit strafbar.Dr.Wnfried Pinggera(PVA)sollte aufhören.Ich mache Ihn und seine Vorgänger, persönlich für viele Verbrechen verantwortlich.Es wird der Tag kommen, wo Ihn die Vergangenheit einholt und er sich nicht mehr in den Spiegel schauen kann.