Siehe auch HEIM MISSBRAUCH: KRITIK AN VERJÄHRUNG u. BGMST HÄUPLS ROLLE
wien.orf.at: 13 07 2015 Studie über Folgen von Missbrauch in Heimen
Frau F. ist Heimkind in einem Heim der Stadt Wien gewesen, und wurde ihrer Schilderung nach über lange Jahre misshandelt.
Sie kann dies auch durch Jugendamtsakten belegen.
Daher wandte sie sich bereits VOR JAHREN bis dato an Bürgermeister Häupl, der jedoch betreffend ihrer Schreiben über all die lange Zeit nicht reagierte, geschweige denn, ihr ein Treffen anbot.
Was sagt das über einen Bürgermeister aus...?
Tja, da ist s leicht lachen...
Wenn man kein Heimkind war.
unzensuriert.at: Ex-Heimkind: "Ich wurde von Ute Bock mit der Reitgerte geschlagen."
UND: Die ältere Schwester konnte die Mutter überzeugen, sie nicht mehr dem Missbrauch auszusetzen, doch Margit wurde weiter hingeschickt. Dass Margit im Alter von zwölf Jahren das erste Mal zum Abtreiben ins Elisabethspital geschickt wurde, auch das wurde dokumentiert. Wie es zu der Schwangerschaft kommen konnte, fanden die Erzieherinnen den Heimakten zufolge aber nicht als dokumentationswürdig."
derStandard: 2011 Heim-Mutter Ute Bock:
Plötzlich bekommt Frau F. heuer im Januar von der Magistratsabteilung MA58 ABT WASSERRECHT (!) ein Schreiben, dass sie keine Hundehaftpflicht-versicherung hat (!).
Wieso ist die MA58 für Hundehaftpflichtversicherungsversäumnisse zuständig?
Woher weißt die MA58 angeblich, dass Frau F. keine Hundehaftpflicht hat?
(was nicht den Tatsachen entspricht!)
Frau F. wirft - mEn völlig zu Recht ein - dass es verwunderlich ist, dass die
Magistratsabteilung bei angeblichem Versäumnis einer Hundehaftpflichtversicherung
umgehend über die Abt. Wasserrecht (...) reagiert, jedoch ihre Schreiben betreffend der schweren Misshandlungen im Heim der Stadt Wien seit Jahren keine Resonanz erfuhren.
Siehe Schriftverkehr (aktuelles Schreiben nachfolgend, erstes Schreiben am Seitenende).
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Datum: | Fri, 26 Jun 2015 09:57:08 +0200 |
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Von: | Margit F. |
An: | michael.haeupl@wien.gv.at, Heike.nepras@fpoe.at |
Wann GEDENKEN Sie dem Einhalt zu gebieten und sich vor mich hinzustellen
in aller Öffentlichkeit!?????
Und die einzige WAHRHEIT dem Volk mitzuteilen?
Mir fehlen einfach nur mehr die Worte!
Seit vielen Jahren möchte ich das die Medien wie Krone und Kurier und
wie Sie alle heißen mögen, meine Zeilen veröffentlichen.
BITTE LIEBE MENSCHEN verzeiht mir wenn ich euch sage, dass meine WUT
gerade unbändig ist!
DIESE REGIERUNG IST DER ALLERLETZTE ABSCHAUM,
DIESE FRAU HAT mich mit der Reitgerte geprügelt an den Spaziergängen in
Biedermannsdorf!
Was seit IHR POLITIKER eigentlich für Menschen,
https://www.youtube.com/watch?v=tC4cfGVVmwU
http://www.heute.at/news/politik/art23660,1176514
Ute Bock: Flüchtlinge - Ute Bock ruft zum Handeln auf
Wir Heimkinder
Ehemalige "Zöglinge" sprechen über ihre Erlebnisse in städtischen, kirchlichen und privaten Heimen für Kinder und Jugendliche
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | MA58-S22180/14 |
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Datum: | Mon, 22 Jun 2015 09:55:14 +0200 |
Von: | Margit F. |
An: | kanzlei-b35@ma06.wien.gv.at |
Sehr geehrte Damen und Herren!
Zu oben genannter Aktenzahl, erhebe ich hiermit Beschwerde!
Ab Zeitpunkt der Kenntnis über ihre Aufforderung zur Rechtfertigung, ob
ich eine gültige Hundehaftpflicht besitze, habe ich diesen Umstand sofort
und umgehend an meine Versicherungsgesellschaft zur Bearbeitung
weitergeleitet, dies hat wie Ihnen auch bekannt, sofort mit einem
dementsprechenden Mail diesen Sachverhalt bei Ihrer Magistratsabteilung
bekanntgegeben - das ich sehr wohl über eine Hundehaftpflichtversicherung
verfüge!
Auf Grund dieser Tatsache erging Ihre Forderung wegen
Rechtsvorschriftsverletzung zu Unrecht.
Daher ersuche ich ,diesen Umstand bürokratielos zu korrigieren und
dieses Verfahren einzustellen.
mfg F.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Re: 428895/15 AW |
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Datum: | Sun, 14 Jun 2015 10:50:42 +0200 |
Von: | F. |
An: | Guttmann Bettina <bettina.guttmann@wien.gv.at> |
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ist Ihnen eigentlich bewusst, welchen Schwachsinn Sie mir mit Ihrer Nachricht eigentlich übermittelt
haben???
Kenntnis der Behörde, keine Hundehaftpflicht?
Na wenn die Behörde ja diese Kenntnis besitzt, wieso soll ich mich dann überhaupt noch
rechtfertigen!
Wenn die Behörde ja schon alles weiß!
Nach meiner Rechtfertigung durch meine Versicherungsanstalt,trotz Aufrechter Haftpflichtversicherung
schon lange vor dem genannten Zeitpunkt ,hat man mich ja trotzdem Schuldig gesprochen und zu einer Zahlung von 364€ verpflichtet!
Welche mittlerweile ja schon zur Vollstreckung ausgeschrieben wurde??
Wegen Nichtzahlung! Welche ich auch weiterhin ,trotz Ihrer Drohung, nicht bezahlen werde!
mfg F.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Re: 428895/15 AW |
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Datum: | Wed, 10 Jun 2015 20:03:18 +0200 |
Von: |
F. |
An: | Guttmann Bettina <bettina.guttmann@wien.gv.at>, michael.haeupl@wien.gv.at, Heike.nepras@fpoe.at |
Sehr geehrte Damen und Herren!
Nein, die Hoffnung das meine Fragen zufriedenstellend beantwortet wurden ,werde ich Ihnen mit meinem
folgenden Mail gleich wieder nehmen!
Es würde mich nämlich doch sehr interessiere, woher denn eine MA6 Kenntnis erlangt, über Personen welche
zum Zeitpunkt deren Ermittlung ja angeblich keine Hundehaftpflichtversicherung haben???
Habt Ihr keine anderen Sorgen in den Magistratsabteilungen?
Oder hat eure Obergeordnete Majestät, Herr Häupl schon so leere Kassen,das man jetzt Schildbürgerstreiche
durchführt?
Da werden eine MA6, MA58 und ein Verwaltungsgericht mit einer einzigen Person beschäftigt, gehts
eigentlich noch?
Man setzt eine Maschinerie von Magistratsabteilung und Gerichten in Bewegung,das nenne ich mal salopp
Steuerverschwendung!
Liebe Damen und Herren,ich werde Ihnen jetzt eine Mitteilung meinerseits machen:
Lieber Herr Häupl,
da Ihnen als Bürgermeister dieser Stadt ja auch sämtliche Magistratsabteilungen unterstellt sind,
klage ich Sie hiermit an
1. Würde des Menschen
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie ist zu achten und zu schützen
2. Recht auf Unversehrtheit
Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit.
3. Verbot der Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder
Behandlung
4. Niemand darf gezwungen werden, Zwangs- oder Pflichtarbeit zu verrichten
5. Recht auf Freiheit und Sicherheit
6. Rechte des Kindes
(1) Kinder haben Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für ihr Wohlergehen
notwendig sind. Sie können ihre Meinung frei äußern. Ihre Meinung wird in den Angelegenheiten, die
sie betreffen, in einer ihrem Alter und ihrem Reifegrad entsprechenden Weise berücksichtigt.
(2) Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher Stellen oder privater
Einrichtungenmuss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.
(3) Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte
zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.
7. Verbot der Kinderarbeit und Schutz der Jugendlichen am Arbeitsplatz
Kinderarbeit ist verboten. Unbeschadet günstigerer Vorschriften für Jugendliche und abgesehen
von begrenzten Ausnahmen darf das Mindestalter für den Eintritt in das Arbeitsleben das Alter, in
dem die Schulpflicht endet, nicht unterschreiten.
Zur Arbeit zugelassene Jugendliche müssen ihrem Alter angepasste Arbeitsbedingungen erhalten
und vor wirtschaftlicher Ausbeutung und vor jeder Arbeit geschützt werden, die ihre Sicherheit,
ihre Gesundheit, ihre körperliche, geistige, sittliche oder soziale Entwicklung beeinträchtigen oder
ihre Erziehung gefährden könnte.
8. Soziale Sicherheit und soziale Unterstützung
SCHULDIG in allen Anklagepunkten!!
Sehr geehrte Frau F.,
Die Magistratsabteilung 6 – Rechnungs- und Abgabewesen hat der Magistratsabteilung 58 – Wasserrecht eine Liste jener Personen übermittelt, welche der Kenntnis der Behörde zufolge zu diesem Zeitpunkt
noch keine Hundehaftpflichtversicherung gemäß Wiener Tierhaltegesetz abgeschlossen haben. Da sich Ihr Name auf dieser Liste befand, wurde Ihnen sodann eine Aufforderung zur Rechtfertigung
mit dem Termin 9. September 2014 übermittelt.
Ich hoffe, dass ich hiermit alle Ihre Fragen beantworten konnte!
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Guttmann
_________________________________________
Mag.a Bettina Guttmann
Büro der Geschäftsgruppe Umwelt
Tel: +43-1-4000-81357
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Das Volk spricht jetzt! |
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Datum: | Tue, 09 Jun 2015 07:52:22 +0200 |
Von: |
F. |
An: | michael.haeupl@wien.gv.at |
Herr Häupl!
Hier spricht jetzt das Volk!
Nicht Sie treffen Entscheidungen, sondern das Volk!
nach all dem was sich eine SPÖ herausnimmt, haben wir leider nur mehr den
Eindruck das unsere Demokratie von Seiten der SPÖ sich in eine Diktatur
der SPÖ verwandelt hat!
Sie haben keine Ahnung was die Wiener wirklich denken,weil Sie sich nie
die Mühe gemacht haben mit den Wienern auch nur ein einziges
Persönliches Gespräch zu führen!
Menschlichkeit fängt schon da an das man Bürgernah ist,und auch mit den
Bürgern auf Augenhöhe ein Gespräch führt!
Sie haben Mitleid mit Menschen die es von einem Kriegsgebiet bis hier
her geschafft haben?
Ich auch!
Aber wo ist ihr Mitleid für Ihr eigenes Volk?
Wir Heimkinder - wovon auch ich eines bin - haben Folter und Traumatisierung
erlebt, jahrelang im eigenen Land,wer hat sich für uns so eingesetzt.
Ihr Flüchtlinge mit denen Sie sich hierherstellen, denen ist das Essen
nicht gut genug?
Wir haben nicht einmal Essen bekommen, wir haben im Sautrog nach Essen
gesucht das wir überhaupt etwas zu Essen haben!
Ihr besucht die armen Flüchtlinge in deren Quartieren!
Wer von euch hat uns besucht, euer eigenes Volk,um zu sehen wie es den
Kindern dieses Landes geht, niemand!
Ihr habt uns weggesperrt,
Wir mussten nächtelang am Steinboden auf Kochlöffeln Knien mit
ausgestreckten Armen!
Man hat uns die Hände wundgeschlagen, wenn wir uns bewegten!
Man nannte uns Zöglinge!
Wir hatten und haben einen Namen!
Tausende waren wir!
Aber das ist nur ein Bruchteil von dem was man uns angetan hat!
Wo war die Stadt Wien,mit ihren Wert-Grundsätzen????
Wieviele Briefe habe ich in all den Jahren an Sie geschickt, wieviele
Mails, kein einziges wurde beantwortet!
Sie haben uns wieder totgeschwiegen!!!!
Das eigene VOLK!
Und dann haben Sie uns noch ins Gesicht gespuckt ,Öffentlich, in dem Sie
Frau Ute B. geehrt haben!
Eine Frau die auch Erzieherin war, die uns in deren Eigenschaft mit der
Reitgerte verprügelt hat!
Spaziergänge nannte man es in den 70 Jahren,
Gewaltmärsche in 2 er Reihe,von Biedermannsdorf nach Mödling!
Eine Frau die sich in eine Club 2 Sendung setzt und über uns Heimkinder
spricht, als wären wir Vieh gewesen, das man auf die Sommerweide führe,
ICH KLAGE AN!
WO IST DIE MENSCHLICHKEIT, von ihrer SPÖ?
Meine Person für die ich hier sprechen kann, war vom 3 Lebensmonat bis zu
meinem 19 Lebensjahr in Pflege und Erziehung der Stadt Wien.
Ich konnte mir leider nicht aussuchen in welcher Familie ich geboren wurde!
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | Re: 428895/2015 AW: Beschwerde über Magistrats-Abteilungen! |
---|---|
Datum: | Sat, 06 Jun 2015 07:41:39 +0200 |
Von: | F. |
An: | GGr. Umwelt Post <post@ggu.wien.gv.at> |
Sehr geehrte Frau Gutmann!
Ich muss Sie in dieser Angelegenheit wieder berichtigen.
Zum 1. würde ich gerne wissen, wer die MA58 über solche Dinge informiert!
Zum 2. wie Sie es richtig schreiben, habe ich nach Erhalt der Information umgehend meine Versicherung
beauftragt,diesen Umstand bei der MA58 aufzuklären!
Zum 3. finde ich es äußerst interessant, sobald man über die Magistrats-Abteilungen Beschwerde einlegt,
bekommt man doch tatsächlich Antwort-Schreiben.
Im Verteidigen ist man ja sehr flott im Rathaus!
Aber wie schaut es aus mit meinen anderen Mails?
Vorwürfe über Traumatisierung und Folter durch die Stadt Wien an meiner Person?
Da schweigt man sich aus ,weil euch die Antworten fehlen, aber wenns ums Geld geht und Ihr euch persönlich angegriffen fühlt, da kann man wie aus der Pistole geschossen kontern.
Eine Schande was aus unseren Land geworden ist!
Diese meine Stellungnahme folgt sogleich an meine rechtsfreundliche Vertretung, da ich mich nicht mehr
mit inkompetenten Behörden unter meinem IQ unterhalten werde.
mfg F.
Sehr geehrte Frau F.!
Bezugnehmend auf Ihr Schreiben vom 26. Mai 2015 an den Herrn Bürgermeister von Wien, welches an das Büro der Geschäftsgruppe Umwelt weitergeleitet wurde, möchte ich seitens des Büros der Geschäftsgruppe Umwelt auf Ihr Anliegen anlässlich eines Strafverfahrens wegen Nichtabschluss der vorgeschriebenen Hundehaftpflichtversicherung eingehen:
Die Magistratsabteilung 58 – Wasserrecht (MA 58), wurde im Juni 2014 darüber informiert, dass Sie zu diesem Zeitpunkt noch keine Hundehaftpflichtversicherung gemäß Wiener Tierhaltegesetz abgeschlossen haben. Daraufhin wurden Sie mit einem allgemeinen Schreiben darüber informiert. Danach wurden Sie aufgefordert sich bis zum 9. September 2014 zum Thema Hundehaftpflichtversicherung zu äußern.
Beide Schreiben sind von Ihnen jedoch unbeantwortet geblieben. Aus diesem Grund wurde am 17. Dezember 2014 ein Straferkenntnis in der Höhe von 308,00 inkl. Strafkosten erlassen.
Am 8. Jänner bzw. am 13. Jänner 2015 langte bei der MA 58 die von Ihnen mitgesendete E-Mail Ihrer Versicherung über eine abgeschlossene Haftpflichtversicherung ein. Dieses E-Mail wurde als Beschwerde beurteilt. Der Strafakt wurde daraufhin dem Verwaltungsgericht Wien zur Überprüfung übermittelt.
In weiterer Folge wurden Sie durch das Verwaltungsgericht Wien aufgefordert die Polizze über den Abschluss der Versicherung vorzulegen. Dieser Aufforderung sind Sie nicht nachgekommen. Das Verwaltungsgericht Wien hat daher Ihre Beschwerde abgewiesen. Diese Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Wien ist Ihnen auch zugestellt worden. Die Strafe ist daher zu bezahlen.
Wir hoffen, dass Ihnen nun mit diesen neuerlichen Erläuterungen der Sachverhalt klarer dargestellt
werden konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Guttmann
_________________________________________
Mag.a Bettina Guttmann
Büro der Geschäftsgruppe Umwelt
Tel: +43-1-4000-81357
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | AW: MA58-S22180/14 |
---|---|
Datum: | Thu, 25 Jun 2015 11:38:15 +0000 |
Von: | Bierent Sylvia <sylvia.bierent@wien.gv.at> |
An: | 'Margit *EXTERN*' |
Sehr geehrte Frau F. !
Ich teile Ihnen mit, dass ihre Beschwerde zuständigkeitshalber an das Verwaltungsgericht Wien in 1190 Wien, Muthgasse 62 weitergeleitet wurde.
Freundliche Grüße
Sylvia Bierent
GruppenleiterIn
__________________________________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs-und Abgabenwesen
Dezernat Rechnungswesen
Buchhaltungsabteilung 35 -
Abgaben-und Verwaltungsstrafen
Ramperstorffergasse 67-69, 4.Stock
1050 Wien
Tel.+43 1 4000 86321
FAX+43 1 4000 99 86300
E-Mail: sylvia.bierent@wien.gv.at
www.wien.gv.at/finanzen
-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Margit *EXTERN* Gesendet: Montag, 22. Juni 2015 09:55 An: MA 6 Kanzlei BA 35 Betreff: MA58-S22180/14 Sehr geehrte Damen und Herren! Zu oben genannter Aktenzahl erhebe ich hiermit Beschwerde! Ab Zeitpunkt der Kenntnis über ihre Aufforderung zur Rechtfertigung ,ob ich eine Gültige Hundehaftpflicht besitze,habe ich diesen Umstand sofort und umgehend an meine Versicherungsgesellschaft zur Bearbeitung weitergeleitet, Dies hat wie Ihnen auch bekannt, sofort mit einem dementsprechenden Mail, diesen Sachverhalt bei Ihrer Magistratsabteilung bekanntgegeben. Das ich sehr wohl über eine Hundehaftpflichtversicherung verfüge! Auf Grund dieser Tatsache, erging Ihre Forderung wegen Rechtsvorschriftsverletzung zu Unrecht. Daher ersuche ich, diesen Umstand bürokratielos zu korrigieren, und dieses Verfahren einzustellen. mfg F.
Von: Margit F. *EXTERN*
Gesendet: Dienstag,
26. Mai 2015 11:13
An: Häupl
Michael
Betreff: Beschwerde über
Magistrats-Abteilungen!
Herr Bürgermeister!
Anbei ein Mail einer Bürgerin dieser Stadt Wien!!
Ich möchte Ihnen mal ein Mail senden, da Sie ja das sogenannte Oberhaupt dieser Magistratsabteilungen von Wien sind!
Ihre unterstellten Magistratsabteilungen sind an Unkompetenz wirklich nicht mehr zu überbieten!
Menschen die mit nicht Wohlgesonnen sind haben den ganzen Tag nichts Besseres zu tun,
als mich anzuzeigen!
Und jetzt kommen Ihre unkompetenten Magistratsabteilungen ins Spiel!
Man hat mich bei der MA58 Angezeigt das ich für meine Hunde ,KEINE, Haftpflichtversicherung - Mindesthaftpflichtsumme 755 000 € - abgeschlossen habe.
Nun habe ich meine Versicherung gebeten diesen Umstand doch bei der MA 58 Klarzustrellen!
Anbei das Mail meiner Versicherung an die MA58
An: MA58-S22180/14
Sehr geehrte Damen u. Herren!
Aufgrund der Intervention von Fr. Felix bestätige ich hiermit, dass eine Hundehaftpflicht-versicherung mit einer Versicherungssumme von € 1.500.000.- unter der Pol.Nr.: U 144.109 bei der Wiener Städtischen Versicherung AG, seit 25.05.2009, besteht.
Mit freundlichen Grüßen
Kundenberater
Wie man feststellen kann, bin ich sogar weit über der geforderten Pauschalsumme und auch versichert!
Trotz Nachweis innerhalb der vorgegebenen Frist werde ich SCHULDIG gesprochen und man verlangt von mir jetzt eine Geldstrafe in Höhe von 364 €.
Sorry, Herr Häupl, werden wir Steuerzahler jetzt schon zur Kassa gebeten trotz Nachweis unserer Unschuld????
Anbei das Mail der Mitarbeiter,welche ich sofort kontaktiert habe, dies war am 18.05.2015.
Bitte um rasche Kontaktaufnahme mit Frau Felix.
Freundliche Grüße
Nino Auenhammer
MitarbeiterIn des Service-Centers der MA 6
Da sich keiner der Herrschaften Bemüht hat mit mir Kontakt aufzunehmen folgte das nächste Mail von meiner Seite
Gesendet: Donnerstag, 21. Mai 2015 13:45
An: Berthold Thomas
Betreff: AW: MA58-S 22180/14
Danke für Ihre Information, leider kann ich damit nicht viel anfangen was hat das Verwaltungsgericht mit dieser Angelegenheit zu tun???
Ich habe Ihrer Behörde umgehend die Polizze durch meine Versicherungsanstalt vorlegen lassen, dass ich nie ohne Haftpflichtversicherung war und des weiteren sogar die Doppelt geforderte Prämie besitze!!
Und nun die Antwort der MA58
Sehr geehrte Frau F.,
da Ihnen das Verwaltungsgericht Wien die Entscheidung zugestellt hat, wenden Sie sich für weitere Fragen bitte direkt an diese Instanz.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Berthold
So lieber Herr Bürgermeister!
Jetzt sehen Sie mal mit was wir Bürger im Alltag mit Behörden-Willkür zu kämpfen haben.
Ich für meinen Teil habe jetzt wirklich alles RICHTIG gemacht,und ich kann Ihnen sagen, dass ich die 364 € sicher nicht bezahlen werde.
Nachdem hier anscheinend lauter Analphapeten in den Ämtern sitzen!
Mfg F.
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | WG: MA58-S22180/14 |
---|---|
Datum: | Mon, 18 May 2015 06:15:57 +0000 |
Von: | Auenhammer Nino <nino.auenhammer@wien.gv.at> |
An: | MA 6 Kanzlei BA 34 <kanzlei-b34@ma06.wien.gv.at>, MA 58 Post <post@ma58.wien.gv.at> |
Kopie (CC): |
Margit F. |
Bitte um rasche Kontaktaufnahme mit Frau F.
Freundliche Grüße
Nino Auenhammer
MitarbeiterIn des Service-Centers der MA 6
_______________________________________
Magistratsabteilung 6
Rechnungs- und Abgabenwesen
Referat ZKS - Zahlungsverkehr und KundInnenservice
Rathaus, Stiege 7, Hochparterre
1082 Wien
Tel. +43 1 4000 8006
Fax +43 1 4000 9986123
E-Mail: nino.auenhammer@wien.gv.at
E-Mail: sc@ma06.wien.gv.at
Von: Margit F. *EXTERN*
Gesendet: Samstag, 16. Mai 2015 07:12
An: MA 6 Service
Center
Betreff: WG:
MA58-S22180/14
Von: Margit F.
Gesendet: Samstag,
16. Mai 2015 07:09
An: 'post@ma6.gv.at'
Betreff: WG: MA58-S22180/14
Von: Margit F.
Gesendet: Mittwoch, 13.
Mai 2015 14:29
An: 'post@ma06.gv.at'
Cc: 'post@ma55.gv.at'
Betreff: WG:
MA58-S22180/14
Sehr geehrte Damen und Herren!
Da es manch Nachbarn nicht gefällt wurde ich angezeigt, dass es für meine Hunde keine Haftpflichtversicherung gibt.
Diesen Umstand habe ich im Jänner Sofort von meiner Versicherung
bekannt gegeben, worauf nun trotzdem keine Verletzung in diesem Sinne vorliegt, von der MA6 aufgefordert, sofort 364 € als Strafe einzubezahlen.
Bitte um Hilfe und Klärung dieser Angelegenheit.
Mfg F. Margarete
Tel.0680 313 42 61
Betreff: | MA58-S22180/14 |
---|---|
Datum: | Thu, 8 Jan 2015 10:29:57 +0000 |
Von: | S_____@staedtische.co.at> |
An: | post@ma58.wien.gv.at <post@ma58.wien.gv.at> |
orf.at: 06.07.2015 Studie zeigt Systematik bei Missbrauch im Heim
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derStandard: 25 07 2015 Missbrauch in Heimen: Kritik der Verjährung
derStandard: 07 07 2015 Missbrauch in Heimen: Studie belegt schauderhafte Gräueltaten - politische Konsequenzen werden nicht gezogen!
Kurier.at: 07 2015 Missbrauch in Wiener Jugendheimen - Studie: Massive Schädigungen
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