Als mein Dienstgeber merkte, dass er mich nicht zum Schweigen bringen konnte, drehte er die Rollen, machte mich zum Taeter, nannte mich kriminell: und die Justiz stellte sich blind (kostenlose Rechtsberatung bei Gericht. Das letzte Jahr schrieb ich jeden Tag jemanden an, ging ueberall hin: niemand wollte etwas tun.
Also landete ich im Burnout ...
Die Betriebsratsvorsitzende war nicht mehr vorhanden ...
Bei der Pension half mir dann aber der OeGB schon; allerdings habe ich auch viel Geld verloren.
Zu AK u OeGB: deren Mitarbeiter muessten zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihren Job nicht machen (wollen): wenn ein Kellner nicht kellnert, wird er gekuendigt.
Ich bin auch dafuer, dass zB Politiker entlassen werden, wenn sie nicht das tun, was sie angekuendigt haben und zur Verantwortung gezogen
werden. (Es kann nicht sein, dass die mit Millionen hantieren und bei Misserfolg noch hoeher aufsteigen).
S.R.
PS: Leider hat sich Oesterreich noch immer nicht vom Nazi-schock erholt, (fast) alle arbeiten emsig an ihren Wagenburgen ...
Leserbrief zum Artikel: http://derstandard.at/1234509019328/Mobbing-Ob-sich-das-Boese-manifestiert-haengt-von-den-Bedingungen-ab
Schenk: Kritik an ÖGB gerechtfertigt
Schenk: "Beim ÖGB ist längst nicht alles eitel Wonne und es muss legitim sein, das zu kritisieren. Der
ÖGB gehört nicht abgeschafft, sondern entschlackt und verändert, damit den Schutz der Arbeitnehmer vor
Ausbeutung und nicht die persönliche Bereicherung in den Vordergrund stellen."