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GKK über ELGA
(Beachte: kein Link zur Elga-Opt-out-Möglichkeit angegeben! Lediglich Rufnummer)
HVB Hauptverband: Digitale Pressemappe: Mythen & Wahrheit über ELGA
HVB Hauptverband: Die elektronische Gesundheitsakte ist auf Schiene
Österr. Hausärzteverband: 10 Gründe für den Austritt von ELGA
Obfrau des Gesundheitsausschusses NAbg. Belakowitsch-Jenwein:
Dem Datenmissbrauch ist Tür und Tor geöffnet", erinnert die freiheitliche Gesundheitssprecherin NAbg. Dagmar Belakowitsch-Jenwein. Sie spricht sich daher weiterhin klar gegen ELGA aus.
NÖ Ärztekammer-Chef Dr. Christoph Reisner, spricht keine Empfehlung zu Elga aus.
Ärztekammer NÖ: „Es ist ganz klar, dass wir entweder enorme Mengen an Ärztinnen und Ärzten zusätzlich brauchen, die natürlich bezahlt werden müssen. Oder wir schränken eben die Behandlungszeit in diesem massiven Umfang ein."
ARGE DATEN: Missbrauch von Patientendaten - die Fakten
Parlamentskorrespondenz Nr. 229 vom 20.03.2014
ff.. Auch seine Fraktionskollegin, Abgeordnete Dagmar Belakowitsch-Jenewein (F), stand der elektronischen Gesundheitsakte äußerst kritisch gegenüber. Schon jetzt zeige sich, dass vieles nicht funktioniere, meinte die Rednerin, da all jene, die sich abgemeldet haben, nicht einmal eine Bestätigung erhalten hätten. weiterlesen
IN ELGA DÜRFEN KEINE HAUSÄRZTLICHEN BEFUNDE GESPEICHERT WERDEN!
Herr Dr. Christian Euler vom Hausärzteverband Österreichs erklärt Ihnen in 2 min., warum:
Prinzipiell sind Maßnahmen, wo Bürger automatisch von staatswegen eingebunden werden, und deren Ausstiegsmöglichkeiten möglichst kompliziert gestaltet werden, zumindest fragwürdig.
Volksanwalt ortet Mängel bei ELGA-Abmeldung
Hausärzte treten aus ELGA aus
Hausärzteverband Österreichs über ELGA
Datenschutz: ELGA wird Fall für den Volksanwalt
Laut ARGE: BM Stöger, die ELGA GmbH und der HVB haben kein Interesse am Schutz von sensiblen Gesundheitsdaten. Sie machen den Bürgern das OptOut bewusst schwer und verstecken die OptOut-Möglichkeiten in einem undurchsichtigen System von Internetseiten.
APA/OTS: 03/2015 Hausärzte fordern ELGA-Stopp
Ob es den gesetzlichen Richtlinien entspricht, kein Impressum anzugeben, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedoch ist es jedenfalls eine sehr intransparente Handhabung. Warum ist nur eine Telefonnummer angegeben? Nun, das kann man nur erahnen... wenn man folgende Rückmeldung von ARGE DATEN liest:
Laut ARGE DATEN würden derzeit rund 150.000 Menschen auf die Bestätigung ihres ELGA-Widerspruchs warten. Dazu kämen falsche Auskünfte bei der Hotline, endlose
Wartezeiten in der Telefonwarteschlange mit unerträglichen ELGA-Werbesprüchen und keinerlei Rückmeldung ob der Eintrag tatsächlich erfolgt sei, fasste
Kickl die Hinhaltetaktik Stögers zusammen. weiterlesen
ARGE DATEN: OPT OUT
An- bzw. Abmeldung von Elga
(gesundheit.gv.at)
Direkt zum FORMULAR FÜR ELGA-WIDERSPRUCH
(Achtung: es muss auf der 2. Seite zwei Mal unterschrieben werden...!)
derStandard: 07/2014: Tiroler Arzt bringt ELGA vor den VwGH:
Mediziner Maximilian Ledochowski: "Abmelden wird so schwer als möglich gemacht."
derStandard: 07/2014: Verfassungsrichter sollen über ELGA entscheiden
07/2014: Wiener Zeitung: das Ende der Insellösungen
12.05.2014: orf.at: Ärzte melden sich von ELGA ab
Die Skepsis der Salzburger Ärzte gegen ELGA dauert an. Zwar halten sich die heimischen Standesvertreter anders als der ostösterreichiche Hausärzteverband mit öffentlicher Kritik zurück. Immer mehr Salzburger Mediziner jedoch ziehen persönliche Konsequenzen und melden sich selbst von ELGA ab.
04/2014: diePresse: „Als Arzt ist man für die Datensicherheit verantwortlich“, bestätigt auch Susanne Herbek, Geschäftsführerin der ELGA GmbH. „Das galt aber immer schon, auch ohne ELGA.“ Eine Kartei in Papierform mit kopierten Befunden müsse genauso gut gesichert werden wie Patientendaten am PC. Wer sensible Daten verwaltet, müsse sich auch generell – und nicht nur wegen der künftigen Datenvernetzung – am Stand der Technik orientieren.
Wiener Zeitung: 02.2014: Dr. Pichlbauer: "Wenn es nicht gelingt, die wesentlichen Beteiligten - die behandelnden Ärzte und Patienten - davon zu überzeugen, dass Elga ausschließlich ihnen dient und sonst niemandem, wird Elga zu einem teuren Datenfriedhof, der am Ende die Versorgung nicht verbessert, sondern verschlechtert."
01/2014 FAZ: Patientendaten aller Briten werden verkauft (!)
Wiener Zeitung: Hausärzteverband - raus aus ELGA
OTS/APA: Gesundheitssprecherin GRÜNE: Uninformiertheit ist kein Grund zum Jubeln
Nachrichten.at: ÄK-Präsident von OÖ, Dr. Niedermoser: "Es ist nicht nur der Datenschutz nicht gegeben, das System ist unübersichtlich und deshalb völlig unpraktikabel"
NEWS: Gesundheitsminister wirbt für ELGA
OTS/APA: FP-Kickl: Laut ARGE DATEN würden derzeit rund
150.000 Menschen auf die
Bestätigung ihres ELGA-Widerspruchs warten.
Großbritannien: DER GLÄSERNE PATIENT: Als die medizinische Fachpublikation "Pulse" kürzlich rund 400 NHS-Hausärzte befragte, sagten 40 Prozent, sie wollten sich nicht an der geplanten Datenweitergabe beteiligen. Häufigster Grund für die Weigerung: der Datenschutz und konkret die Sorge, dass die Daten zum Beispiel an Versicherungen und an andere kommerzielle Unternehmen weitergegeben werden könnten. weiterlesen
Warnung vor dem Daten-Supergau: Die gesamte Bundesverwaltung ist wegen veralteter Systeme angreifbar.
Meine persönliche Meinung zu ELGA:
DiePresse: Datenleck: 400.000 vertrauliche Schülertest im Internet aufgetaucht
Leserbrief dazu:
Aktive Arbeitslose: Datenschutzskandal AMS Salzburg:
Datenschutzskandal beim AMS-Salzburg: Daten von vermutlich illegalen Psychotests im AMS-Kurs waren offen zugänglich!
Ö braucht weitere hunderte Ärzte
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REZEPTBLOG: Pichlbauer: Pro oder Contra ELGA - eine ausführliche politische Würdigung
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