Christine Perner (Donnerstag, 18 Januar 2018 14:42)

Prof Dr. Hellmer rät, das Rechtsmittel der Unterlassungsklage einzubringen,
Beweise für falsche Verdächtigungen einzuholen, falls ein SV-Gutachten vom Gericht beauftragt wird.
Da muss ich dem Herrn Professor leider widersprechen, denn das geht folgendermassen:
Während einem Gerichtsverfahren stellt sich heraus, dass Vorentscheidungen des Gerichtes falsch waren. Um das Fehlurteil zu vertuschen, ordnet die Richterin einen einstweiligen Sachwalter an, mit dem Zwangsbefehl: Der Betroffene hat sich bei einem SV-Gutachter untersuchen zu lassen, bei Nichtbefolgung Zwangsvorführung.
Ab dem Zeitpunkt bei dem die Richterin ,einstweiliger Sachwalter' ausgesprochen hat, kann der Betroffene keine Klagen mehr einbringen.
Gegen den Sachwalterbeschluss kann selbstständig Rekurs erhoben werden, der jedoch von der zweiten Instanz abgewimmelt wird, Auf den Inhalt des Rekurses wird nicht eingegangen, sondern findet man in dem abgewiesenen Rekurs Sätze wie: ...die Richterin hat nachvollziehbar begründet- wobei nicht angeführt ist, was konkret sie nachvollziehbar begründet haben soll.
Zwei Gutachter, die Auftragsgutachten machen
also Gutachten ohne Untersuchung mit Ergebnis wie es die Richterin haben will erstellen:
Dr. Freunschlag, Mödling
Dr. Fast, Wien Hietzing
Beide Psychiater.
Im Protokoll der Gutachtenserörterung steht die Aussage des Betroffenen, dass es sich um Falschgutachten handelt. Die Richterin kümmert das nicht.
Dem Betreiber dieser Seite werden die Unterlagen zu dem hier Geschriebenen ausgefolgt.
Ich als Schreiber hafte alleine für den gegenständlichen Text.

Eva (Freitag, 07 August 2015 02:26)

Hallo an die Aufdecker!
Mir ist diesbezüglich leider nichts bekannt.
www.traumabasedmindcontrol.de

die aufdecker (Freitag, 07 August 2015 00:02)

ist karin wendelberger die tochter von prikopil u. mutter kampusch ?