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Gewalt in Kliniken
Vorsicht: Psychopathen! Tricks gegen Trickser // Suzanne Grieger-Langer
Die Profilerin Suzanne Grieger-Langer lässt Sie die Welt mit den Augen eines Agenten sehen und macht Sie immun gegen Fallen und Gefahren: Wie erkennen Sie Betrüger? Wie bleiben Sie cool gegenüber Tyrannen und Turbulenzen? Und wie bestimmen Sie immer und überall, was gespielt wird?
Gedanken tanken
https://www.youtube.com/channel/UC2AnkjPy95aL0X-q9MPm2-Q?sub_confirmation=1
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"Wennst dei Krankenstandmödung net MIT Diagnose abgibst, schick i di zum Psychiater."
(Anmerkung: im Beamtendienstrecht darf die Weisung zu einer ärztlichen Untersuchung ergehen - Mitarbeiter fürchten Zwangspensionierungen ). Siehe auch "Wie Aufdecker ausgeschalten werden (sollen)?"
Die Krankenstandsaffäre bei den Bundesbahnen hat erste Konsequenzen: Die ÖBB-Aufsichtsräte haben DLG-Geschäftsführer Franz Nigl am Wochenende einstimmig degradiert. Ihm wird ein Aufpasser zur Seite gestellt.
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2014 PSYCHOPATHEN IN DER CHEFETAGE - ZEITBOMBEN MIT SCHLIPS
EU Kommission: Generaldirektion Beschäftigung u Soziales: 1999: Stress am Arbeitsplatz: Würze des Lebens - oder Gifthauch des Todes
France: http://www.youscribe.com/catalogue/documents/sante-et-bien-etre/stress-am-arbeitsplatz-1163540
BESONDERHEITEN eines STAATSNAHEN UNTERNEHMENS
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VERBOT, mit blauen Kulis zu schreiben (alle anderen Dienststellen haben keine Kugelschreiberfarb-Richtlinien).
Blau durfte nur ER schreiben (Füllfeder).
STATISTIKEN mussten zuhauf geführt werden, die in keiner anderen Dienststelle verlangt wurden. Wenn AL BB sich einmal bei einer anderen Dienststelle erkundigte, wie sie diese Statistiken machen, wurde sie fast ausgelacht und mit den Worten: „WAS, DAS müsst ihr machen!“ bedacht.
KONTROLL-ANRUFE um 15.14 Uhr waren bei Dir. XX bekannt. Jeder Abt.-Leiter hatte Kernzeit bis 15.15 Uhr. Des Öfteren rief er um 15.14 Uhr an wegen irgendeines lapidaren Grundes. AL KK sagte dann: Schon wieder ein Kontrollanruf…
GLEITTAG-REGELUNG wurde von Dir. XX einzig alleine in der Dienststelle bei uns so geregelt, dass KEIN ABT-LEITER mehr als einen Gleittag pro Monat nehmen darf (obwohl dies dienstrechtlich sehr wohl erlaubt ist, auch, dass man alle 12 Gleittage hintereinander nimmt!). Da die AL´s oft mehr als 120 Plusstunden haben, und ab diesen Zeitpunkt keine Pluszeiten mehr GERECHNET wird (Zeit wird abgeschnitten), verloren die AL durch diese Regelung auch Zeiten, die sie gearbeitet haben, da sie keine Stunden abbauen konnten (wenn der eine Gleittag im Monat schon verbraucht war!)
ARZTWEGE wurden den Abteilungsleitern subtil untersagt, wenn man einen Arztbesuch in Anspruch nehmen wollte, musste man sich bei ihm persönlich melden. Auch die Abt.-Leiter-Stv. durften sich NICHT bei ihrer AL abmelden, sondern mussten gesondert bei Dir. XX (telefonisch oder persönlich) vorsprechen! Herr KK musste in seiner Dienstzeit Zahnarztbesuche machen, was großen Unmut bei Dir. XX hervorrief.
PS: Anmerkung: Zwei AL sind relativ kurz nach der Pensionierung an Krebs verstorben (AL J.P., AL H.) – ob diese jemals Gesundenuntersuchung in Anspruch genommen haben, bei diesem Druck, der vom Direktor ausging, ist mehr als fraglich.
RUF VON DIREKTOR: wenn Dir. XX rief, musste jeder SOFORT kommen, quasi alles liegen und fallen lassen, und „hupfen“. Selbst in der Mittagspause galt das Gebot. Dir. XX ließ sogar in der Kantine anrufen, und nach dem AL verlangen, dieser ließ das Besteck fallen und eilte zu ihm (!).
„PRIVATE“ WEIHNACHTSFEIER mit Dir. XX und seinen Mitarbeitern fand jährlich statt, und zwar GENAU zu dem Zeitpunkt, wo bereits alle anderen dienstfrei gestellt wurden, am 23.12. um 13.00 Uhr. (Trotzdem wurde bis 15.15 Uhr die Zeit als Arbeitszeit gerechnet). Während alle Mitarbeiter um 13.00 aus dem Haus strömten, und die Zeit bis 15:15 Uhr gutgeschrieben bekamen, mussten die Mitarbeiter in der Direktion einträchtig frömmig mit dem Direktor Weihnachten feiern (MA: K.T, B. M.S., H., Sk.)
NACHBESETZUNG VON DIREKTIONS-SEK: erfolgte des Öfteren von extern über das Arbeitsamt, da sich im Haus niemand fand, der diese Stelle annehmen wollte. WENN man einmal in der Direktion Sekretärin war, gab es nur ein „Entkommen“: Schwangerschaft. Denn man konnte Dir. XX nicht sagen, dass man nicht mehr für ihn arbeiten will… Wenn eine Direktionssekretärin schwanger wurde, ging schon ein wissendes Lächeln über jeden, der davon erfuhr.
VERBOT zu erzählen, dass der Direktor eine Sek sucht (denn dann konnten sich die Mitarbeiter vorbereiten und „Ausreden“ überlegen, warum sie nicht in der Direktion Dienst machen konnten). Strikte Geheimhaltung, wenn Dir. XX eine Sek sucht (!).
TELEFONKETTE IM HAUS: Wenn Dir. XX seine „heiligen Hallen“ verließ, und im Haus eine Runde machte, hat der erste, der ihn gesehen hat, gleich das Nebenzimmer angerufen, dass Dir. XX unterwegs ist! Und dieses Zimmer das nächste und natürlich auch gleich die nächste Abteilung. Die Mitarbeiter räumten alles zusammen, versteckten die Handys, schalteten diese aus, richteten ihre Kleidung und Frisuren, und schauten sich im Zimmer um, ob „alles passt“. Sobald der Direktor wieder in seinem Büro war, gab es telefonisch ENTWARNUNG! Sogar die AL s untereinander verständigten sich – nicht „nur“ die Mitarbeiter (!).
VOM WAHNSINN DES ALLTÄGLICHEN - KLEINE EINBLICKE
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Arbeitsbedingungen bei der Einschulung in einer Direktion
Täglich Anwesenheitskontrolle der Abteilungsleiter 07.00 Uhr: alle Abt.-Leiter müssen angerufen haben, dass sie DA sind – jeden Tag melden: „Bin da.“ – Stricherlliste machen - wenn alle angerufen haben: Liste der gemeldeten Anrufe in Direktion bringen. Täglich. Täglich. Täglich.
Sek hat Verbot, das Zimmer zu verlassen (ausgenommen WC-Gang), sie darf weder Jause kaufen gehen, noch aus sonstigen Gründen das Zimmer verlassen.
Sek hat Verbot, Kontakt zu anderen Mitarbeitern im Haus zu haben (Direktor fürchtet sich davor, dass etwas aus der Direktion weitererzählt wird…)
Sek hat keine Mittagspause, geschweige denn eine sonstige Pause.
Sek hat gemeinsam mit Direktor das Mittagessen einzunehmen, wenn dieser das wünscht (das Essen holt die Reinigungsdame für beide aus der Kantine, da seine Sekretärin das Zimmer nicht verlassen darf)
Sek hat KEIN planbares Dienstende – muss täglich so lange bleiben, wie Direktor, was dieser aber nicht vorher sagt, wann er gehen wird... Es bleibt die tägliche Überraschung, wann man heim kann...
Sek muss Mitarbeiterin als Vertretung holen, wenn sie aufs WC muss und sich für den WC-Gang bei Direktor abmelden (es ist keinesfalls erlaubt, das Telefon umzuleiten, wenn sie 2-3 min. aufs WC geht). Zu dieser „WC-Vertretung“ dürfen nur 2 ausgesuchte Mitarbeiterinnen in die Direktion kommen, wenn eine Urlaub ist und die andere nicht kann, muss die Sek WARTEN, bis sie aufs WC gehen darf.
Sek kontrolliert geschriebene Brief drei Mal und schult mich darauf genau ein:
Fehler sind bei Herrn Direktor verpönt und dürfen nicht passieren.
1. Kontrolle: gleich nach Schreiben des Briefes
2. Kontrolle: ca. 15 min später, von UNTEN nach oben gelesen, Wort für Wort, damit man keine Fehler überliest
3. Kontrolle: nach ca. 30 min. oder mehr: da man Fehler nicht immer gleich sieht, nochmals nach zeitlichem
Abstand prüfen
Sek muss täglich losen Kräutertee zu perfekter Uhrzeit aufbrühen – pro Wochentag ein anderer Kräutertee – Gläser beschriftet mit MO, DI, MI, DO, FR, werde aufmerksam gemacht: ja keinen Tag zu verwechseln
Sek muss pünktlich um 10.00 Uhr den Kaffee servieren, dabei ist wichtig, dass das dazugehörige Mineralwasser zur Hälfte aus der Flasche im Kühlschrank eingeschenkt wird, und zur Hälfte aus der Falsche von heraußen – erst DANN passt die Trinktemperatur für Herrn Dir. XX.
Sek darf keinesfalls Kaffee servieren, wenn rotes Licht leuchtet um 10.00 und Dir. XX telefoniert – dann muss man warten. Der Kaffee darf aber auch nicht lauwarm sein (!).
Sek schult mich auf die vielen Stempel in der Direktion ein, sagt mir, dass es eine „Katastrophe“ ist, wenn man auf ein Schreiben einen falschen Stempel setzt. Selbst prüft sie mehrere Male den Stempel auf anderem Papier, bevor sie den Stempel auf das Dokument setzt.
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Mobbing erhöht Suizidrisiko: Langzeitwirkungen von Mobbing
Quelle: http://m.aerzteblatt.de/print/80252.htm
PP 10, Ausgabe Januar 2011, Seite 25
Mobbing, also das Schikanieren, Ärgern und Quälen von Mitmenschen, hat zahlreiche negative Auswirkungen. So ist zum Beispiel bekannt, dass Kinder und Jugendliche, die von Gleichaltrigen schikaniert werden, sich zurückziehen, depressiv werden und in der Schule nachlassen. Wie aber wirkt sich Mobbing auf lange Sicht aus? Dieser Frage sind australische Psychiater um Leigh Roeger von der University of South Australia nachgegangen. Sie befragten 2 907 Erwachsene im Alter zwischen 18 und 55 und mehr Jahren nach ihren Mobbingerfahrungen und fanden heraus, dass 19 Prozent von Gleichaltrigen während der Schulzeit massiv schikaniert worden waren; diese Erlebnisse waren zum Teil traumatisierend und konnten von den Betroffenen nicht vergessen oder verziehen werden – mit gravierenden Folgen: „Personen, die in Kindheit und Jugend schikaniert worden waren, wiesen ein dreimal höheres Suizidrisiko auf als Personen ohne solche Erfahrungen“, berichten die Autoren. Intensives Mobbing beeinträchtigt ihrer Meinung nach das Selbstwertgefühl, begünstigt Depressionen und fügt den Opfern so schwerwiegende psychische Verletzungen zu, dass diese als einzigen Ausweg den Suizid sehen. Roeger und Kollegen weisen darauf hin, dass es mit dieser Studie zum ersten Mal gelungen sei, nachzuweisen, dass psychische Verletzungen durch Mobbing nicht immer von selbst oder durch das Älterwerden heilen und dass Mobbing zu einer psychischen Instabilisierung auf lange Sicht führen kann. Da die Auswirkungen von Mobbing offenbar so nachhaltig und lang andauernd sind und Mobbing eine ernsthafte Gefährdung für Gesundheit und Leben darstellt, fordern die Autoren vermehrte Anstrengungen, um Mobbing in verschiedenen Lebensbereichen zu verhindern oder deutlich zu reduzieren. ms
Roeger L et al.: Is a history of school bullying victimization associated with adult suicidal ideation? Journal of Nervous & Mental Disease 2010; 10(198): 728–33.
Leigh Roeger, Discipline of General Practice, Flinders University, Bedford Park 5042, South Australia (Australien),
E-Mail: leigh.roeger@flinders.edu.au
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Da Psychopathen im Hinblick auf das, was sie tun können oder tun werden, um an die Spitze zu gelangen, keinerlei Beschränkungen kennen, werden unweigerlich alle Hierarchien an ihrer Spitze überwiegend mit Psychopathen besetzt. Hinter dem scheinbaren Irrsinn der Zeitgeschichte steht der tatsächliche Irrsinn von Psychopathen, welche darum kämpfen, ihre überproportionale Macht zu bewahren, während wir uns wie Schafe verhalten. Psychopathen fehlt ein genetischer Sinn für Reue oder Einfühlungsvermögen, und dieses Defizit lässt sich durch einen Gehirn-Scan (Hirnszintigraphie) nachweisen.
anonym (Samstag, 03 Juni 2017 21:13)
Ich war in einem sehr renommierten Unternehmen tätig und wurde dort 1 1/2 jahrelang auf das Übelste gemobbt. Hätte ich gewusst, was da auf mich zukommt, hätte ich dort wohl niemals angefangen. Ich
muss es leider so sagen: Eine/r der Vorgesetzten (sie ist die Initiatorin) hatte mEn wirklich psychopathische Züge - anfangs hatte ich noch Verständnis und Mitgefühl, doch als sie anfing alle gegen mich aufzuhetzen, Gerüchte zu streuen, Fallen zu stellen, Fehler zu suchen...bis ich das wirklich durchschaute...ich wollte das alles aufdecken. Natürlich hat sie dann den passenden Moment abgewartet
(bis ich schon total geschwächt, destabilisiert war, bzgl. meiner Wahrnehmung verunsichert war, etc...) hat Infos über mich gesammelt, Fehler (auch nur angebliche) vorgemerkt und hat dann so richtig
Gas gegeben und es kam wie es kommen musste - ich habe gekündigt!
Ich sah keinen anderen Ausweg mehr, da ich psychisch und physisch am Boden lag. Die ist mit eiskalten Strategien und ausgeklügelten, perfiden Intrigen gefahren - da konnte ich mal so richtig am eigenen Leibe erfahren, zu was Menschen fähig sind. Ich habe schon einiges erlebt, aber das hat mir wieder die Augen geöffnet - JA es gibt Menschen die Tag und Nacht nur darüber nachsinnen, was sie wieder Böses ausbrüten können. Ich bin dadurch extrem ernüchtert, wachsam geworden - Blauäugigkeit kann man sich in keinster Weise (mehr) leisten. Manche sind menschlich nicht mehr berührbar, gewissenlos, man braucht auch gar nicht erst zu versuchen, ihnen mit Empathie, Moral und sonst irgendwas zu kommen - es greift NICHTS!
Man kann
nur mehr davonlaufen (wenn man kann!), um sein eigenes Leben zu retten.
Es schmerzt mich zutiefst, dass sie ungeschoren davongekommen ist (inkl. auch derjenigen, die freiwillig mitgemacht haben; diejenigen die aus Angst u. dgl. mitgemacht haben - dies könnte ich ja
zumindest noch nachvollziehen) und weiter ihr Unwesen treiben kann.
Ich hoffe, dass die Wahrheit eines Tages ans Licht kommt!
Mobbing ist gewollt, systemimmanent, es nährt einen ganzen Berufssektor, ist ein politisches, gesellschaftliches Mittel um Menschen klein zu halten (z.B. jene die unabhängiger sind, Normen hinterfragen usw.) und letztendlich ein Instrument um die staatliche, gesellschaftliche, betriebliche Hierarchie aufrecht zu erhalten und zwar um jeden, wirklichen jeden Preis - man nimmt sogar den Tod eines Menschen in Kauf ohne mit der Wimper zu zucken - dies aber alles übertüncht mit einer Zuckerschicht, mit sogenannten gesellschaftlichen Regeln, Small Talk usw.
Man sollte dazu auch das Wort Mensch noch einmal überdenken - ohne jemanden aburteilen oder diskriminieren zu wollen - aber sind das noch Menschen? Was macht einen Menschen aus?
Abschließend an alle Betroffenen: Habt MUT, gebt niemals auf, lasst Euch nicht brechen!
Gut, dass es dieses Forum gibt, damit diese Taten niemals in Vergessenheit geraten.
Eva Pichler (Mittwoch, 04 Mai 2016 13:09)
Danke für die Schilderung ihrer Zeilen, es tut mir sehr leid zu lesen, was Sie in Ihrer Situation durchmachen.
Eine Möglichkeit wäre, sich diesbez. an folgende Stellen zu wenden:
Volksanwaltschaft
http://volksanwaltschaft.gv.at/
Behindertenanwalt
http://www.behindertenanwalt.gv.at/ bzw.
Bürgeranwalt
http://kurier.at/atmedia/zehn-jahre-buergeranwalt-im-orf/754.145
Alles Beste! Eva Pichler
X (Mittwoch, 04 Mai 2016 07:40)
Ich hoffe sie haben kurz Zeit eine völlig unglaubliche Geschichte zu lesen. Ich würde diese Geschichte nicht glauben, würde ich sie nicht gerade erleben.
Ich hatte vor ca, 8 Jahren einen Schlaganfall, folge: hemiparese links. Inzwischen kann ich zwar wieder gehen, das linke Bein ist jedoch sehr schwach, der linke Arm völlig gelähmt. Dabei hatte ich Glück. Mein Lebensgefährte blieb bei mir u d hat mich betreut.
Nun, wie das Leben so spielt, hatte er am28.1. dieses Jahres einen aortariss.das Rückenmark war längere Zeit unterversorgt. So ist er nun querschnittsgelähmt.
Erschwerend kommt hinzu, wir, beide Österreicher, lebten 5 Monate in Bayern, da das vernünftig war, weil er dort seinen beruflichen lebenamittelpunkt hatte.
Gut langer rede kurzer Sinn, ich stand von heute auf morgen alleine im Ausland ohne die benötigte Hilfe, die ich ja bisher von ihm hatte.
Das erste was mir nach meiner Panik klar wurde war, wir brauchen eine barrierefreie Wohnung. In der aktuellen Wohnung g kann er nicht auf die Toilette gehen, verlassen kann er sie auch nicht.und, wie durch ein Wunder, ich hab sofort eine gefunden, allerdings wieder daheim in Österreich. Und nun beginnt es. Als selbständiger Gewerbetreibender ist er in Deutschland Sozialversicherung. Ja, ich war auch in Österreich Sozialversichert, was tatsächlich beim übersiedeln kein Problem war.tja, aber in Deutschland ticken die Uhren anders. Seit wir wieder in Österreich leben verweigert die deutsche Krankenversicherung die Bezahlung der ärztlichen und Medikamente, vom Krankengeld rede ich gar nicht. Ich lebe von einer mindestpension. Ich kann auch nicht alles für ihn bezahlen, beim allerbesten Willen nicht. In mei erverzweiflu g habe ich wie verrückt herum telefoniert und es geschafft, dass ein Mitarbeiter des Sozialamtes zu u s ins Haus kam( wir können ohne persönliche Assistenz ja nirgends hin) und u s half einen Antrag auf mi drastischere g für meinen Partner zu stellen. Damit meinte er sei dann das leidige Versicherung geprobte, aber auch aus der Welt. Ganz vorsichtig atmete ich auf. Doch zu früh, es kam ein schrieb der bezirkshauptmannschaft mit Dr, Tenor wir hätten zu kooperieren und uns am.... Um... Bei dieser Behörde einzufinden. Ja, sehr witzig. Genau das geht nicht ohne persönliche Assistent. Da beißt sich die Katze in dem schwanz. Je nach Grad der Verzweiflung sage ich Schildbürger oder lauter vollidioten oder......" Ich kann nicht mehr".
Dazu muß ich noch sAgen dank der hilfsbereiten gemeindebediensteten in unsere, Ort u d der vorbildlichen Nachbarschaftshilfe leben wir noch
M.R. (Montag, 18 Mai 2015 12:11)
Machtmissbrauch um seine eigenen Schwächen zu vertuschen und davon abzulenken.
Aufträge zu jeglicher Gewalt unter Versprechung von Privilegien.
Nur durch Psychoterror schafft dieser Mensch die Sicherung seiner Position und Aufstieg!!! Durch 'töten' (todbeißen) der Leistungsträger und der Menschen, die ihm gefährlich werden könnten. Seelisch hinterlässt keine äußeren Spuren, davor sehr tiefe innere Spuren, Zerstötung und Zerrütung. Sehr oft bringen sich die Leistungsträger/atarken Menschen um, da sie meist keinen Beistand erhalten. Dieser ist der Weg um die systematische seelische Zerstörung zu beweisen und aufzuhalten - durch Machtentzug/Wahrheit ans Licht bringen. Dies könnte Jeden treffen und was passiert, wenn nur noch solche Menschen an jeder Machtsposition sind?! Ich denke, das hat uns die Geschichte des öfteren gezeigt. Details und Vorgehen sind so vielfältig...5 Anwälte und Gerichtsverfahren würden in meinem Fall nicht ausreichen! Was bringen Gesetze, wenn Sie vor seelischer Folter/Gewalt nicht schützen und wenn dies als WEG sogar sichere erfolge bringt ?! Eine Zerstörung jeder Person, der Gesellschaft, Natur und des Wirtschaftsystems. STOPP!!!!
Führung durch sozialer und fachlichker Kompetenz , statt Gewalt!