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Hier kann man Frau Mag. Andrea Sadegh & das Netzwerk Traumabased Mindcontrol DIREKT unterstützen:

 

Kontoinhaberin: Mag. Andrea Sadegh

 

Bank: BAWAG, A-1190 Wien, Wuerthgasse 7

 

BIC: BAWAATWW

 

IBAN: AT 8614 0000 2410 0191 00

 

Oder über Paypal: info@traumabasedmindcontrol.com

 

Zur Website: http://traumabasedmindcontrol.com/index.php/uber-mich/

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Nach Einreichung des Falles Sadegh an den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg wurde gegen Mag. Andrea Sadegh ein Antrag auf Besachwalterung gestellt...

Gerne können sich weitere UnterstützerInnen von Mag. Andrea Sadegh an OLG Wien und die  Staatsanwaltschaft Wien wenden und ihre Fragen zur Causa einbringen.

ES GILT DIE UNSCHULDSVERMUTUNG

Familienrechtssache Dara Rubens Sadegh Wien: 001 7 P 25/13y | 3 PS 177/09p | 207 St 124/11i

Von:
"SHG Mobbing Graz" <shg-mobbing-graz@gmx.at>
An:
margit.gauster@justiz.gv.at
CC:
antikorruption@mdpr.wien.gv.at, michaela.zeitler@justiz.gv.at, bpd-w-praesidialjournal@polizei.gv.at, stawien.leitung@justiz.gv.at
BCC:
Guido Grandt, Harvey Friedman
Datum:
8.09.2015 15:01:32
Selbsthilfegruppe Mobbing & psychosozialer Stress am Arbeitsplatz Graz
Eva Pichler, Feuerbachgasse 30C/31, 8020 Graz, 0699.190 36 155
==============================================
 
OFFENE ANFRAGE AN DEN GERICHTSPRÄSIDENTEN OLG WIEN
 

An den Gerichtspäsidenten des Oberlandesgericht Wien

Schmerlingplatz 11, Postfach 26. 1010 Wien

E-Mail: margit.gauster@justiz.gv.at

 

Ergeht zeitgleich an die

Staatsanwaltschaft Wien: Fax: +43 1 4027911 |  stawien.leitung@justiz.gv.at

Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien +43 1 51528 454 | antikorruption@mdpr.wien.gv.at

BG Innere Stadt: ++43 1 51528 454 | michaela.zeitler@justiz.gv.at

Landespolizeidirektion Wien: +4313131075319 | bpd-w-praesidialjournal@polizei.gv.at

 

Wien, am 18.09.2015 

!!!  EILT  !!! 

In der Familienrechtssache/Strafsache

Sohn: Dara Rubens Sadegh (*20.02.2009) / Mutter:  Mag. Andrea Sadegh (*20.11.1971)

 

Geschäftszeichen 

001 7 P 25/13y (BG Innere Stadt/Wien

3 PS 177/09p (BG Hernals/Wien)

207 St 124/11i (Staatsanwaltschaft Wien)

 

beantrage, ich, Eva Pichler,  

1.  sofortige Aufklärung / Klärung der Sach- und Rechtslage im Fall Sadegh – und Untersuchungen vom MJ Dara Rubens Sadegh (*20.02.2009) 

 

Begründung:

Mag. Andrea Sadegh hat im Juni 2015 neuerlich einen Antrag auf Obsorge, auf Ausdehnung der Besuchszeiten, auf Einsicht in den Jugendamtsakt, etc. gestellt. Aufgrund der von ihr geschilderten horrenden Verletzungen und Symptome ihres MJ Sohnes Dara Rubens Sadegh, hat sie neuerlich bei der Staatsanwaltschaft Wien und Graz einen Antrag auf Untersuchungen des MJ gestellt.

 

Im August 2015 hat sie sich im Zuge einer Menschenrechtsbeschwerde an den Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg gewandt. 

 

(Als Reaktion?) Darauf erhielt Mag. Andrea Sadegh eine Ladung vom BG Innere Stadt – Dr. Michaela Zeitler – es gäbe eine Anregung zu einer Besachwalterung. Alle anderen Anträge wurden  - nach meinen vorliegenden Informationen - entweder nicht bzw. keinesfalls zeitgerecht bearbeitet (Obsorge, etc.), verzögert oder abgelehnt (Einleitung von Untersuchungen des MJ Dara Rubens Sadegh, Staatsanwaltschaft Graz und Wien).

All das, ohne den MJ Sohn Dara Rubens speziell untersucht zu haben und scheinbar ohne auf die Darlegungen und konkreten, detaillierten Sachverhaltsdarstellungen der Kindesmutter zu reagieren.

 

Ich bin neuerlich mehr als verwundert, wie in Österreich bei Verdacht auf extreme Kindesmisshandlung  solcherart Verfahren "abgewickelt" werden und beantrage eine Aufklärung im Fall Sadegh sowie die Durchführung der ausführlichen Untersuchung des MJ Dara Rubens Sadegh (*20.02.2009) über MR/CT/Schwarzlicht/psychiatrisch, wie dies von Frau Mag. Andrea Sadegh bereits seit langem gefordert wird, insbesondere, um den Verdacht auf rituellen Missbrauch und trauma based mind control, der hier vermutet wird, auszuräumen. 

 

Die Petition für die Untersuchungen von Dara Rubens wird bereits von mehr als 530 Personen unterstützt, all diese werden ebenfalls betreffend des Verlaufes regelmäßig informiert. http://www.traumabasedmindcontrol.de/petition-untersuchungen-fuer-luki-dara-rubens-sadegh

 

Zudem wurde - meinem Informationsstand nach - der Sohn von Frau Mag. Andrea Sadegh vor einigen Wochen -  weg von den Pflegeeltern - in die Obsorge der Großmutter von Dara Rubens Sadegh gebracht, obwohl die Kindesmutter betreffend der Großmutter bereits mehrmals schriftlich schilderte, wie massiv schädigend diese Person gegenüber Dara Rubens gehandelt hat (zudem Verdacht auf Mittäterschaft, was ebenfalls schon lange an das Gericht von Frau Mag. Andrea Sadegh gemeldet wurde!).

Es ergeht daher das Ersuchen, diesen Sachverhalt genauestens umgehend zu prüfen, um weitere Kindeswohlgefährdung hintanzuhalten!

Mit dem höflichen Ersuchen um Ihre schriftliche Stellungnahme zeichne ich

mit dem Ausdruck der vorzüglichsten Hochachtung, 

Eva Pichler

Gründerin SHG Mobbing Graz

bzw.

FRÜHSEXUALISIERUNG
http://mobbing-konkret.jimdo.com/fr%C3%BChsexualisierung/

BESACHWALTERUNG
http://mobbing-konkret.jimdo.com/rechtsbeugung-im-lg-graz/besachwalterung/

 

FAZ: Kindesmissbrauch als nationale Bedrohung

03 2015 Missbrauchsskandal England: Kindesmissbrauch soll in Zukunft als „nationale Bedrohung“ eingestuft werden.  Viele der Opfer lebten in staatlichen Kinderheimen. Sie verschwanden oft tagelang, ohne dass davon Notiz genommen wurde. Manche der Opfer wandten sich an Sozialarbeiter oder die Polizei, die Anzeigen blieben aber folgenlos. Auch in Rotherham wurden Hinweise über Jahre hinweg systematisch ignoriert.  

 

Kindesmissbrauch - Kindesfolter - Kindermord: Das Hobby der Elite in Europa?

 

Beilagen/Beweise:

Webseite von Frau Mag. Andrea Sadegh .

Verfahren in Straßburg  

_______________________________________
Selbsthilfegruppe Mobbing & psychosozialer Stress am Arbeitsplatz
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facebook Casemanagement

KOPIE ERGEHT AN:

ZUSAMMENFASSUNG DER LETZTEN EREIGNISSE IM FALL SADEGH:

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Andrea Sadegh, www.traumabasedmindcontrol.com

(Es gilt die Unschuldsvermutung)

 

 

Folgendes hat sich zuletzt im Fall Sadegh zugetragen:

 

1.

Im Juni 2015, abgegeben am 22.06.2015 habe ich neuerlich einen Antrag auf Obsorge, Ausdehnung des Besuchsrechts (derzeit alle 2 Monate für 2 Stunden), 4. Antrag auf Vaterschaftstest (die anderen 3 wurden ignoriert oder gingen verloren), Antrag auf Einsicht in den Jugendamtsakt, etc. bei Gericht eingebracht.

 

 

2.

Durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse als auch durch die Verschlechterung des Zustandes meines Sohnes habe ich am 28.07.2015 neuerlich eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft Wien und Graz (Wohnort meines Sohnes) eingebracht. (Ritueller Missbrauch, rituelle Kastration i.e. Verstümmelung der inneren Genitalien, trauma based mind control & aktuell, sensory deprivation über den Sommer 2015).

Hier habe ich Ablehnungen erhalten „es bestünde kein Anfangsverdacht“. Der Umstand, dass mein Sohn niemals ausführlich untersucht worden ist, über MR/CT/Schwarzlicht/psychiatrisch wurde ignoriert. Eine Bitte um Auskunft warum eine Bearbeitung der Anzeige abgelehnt worden ist, hat mich lediglich von der Staatsanwaltschaft Graz erreicht („das wäre nicht im Gesetz vorgesehen), eine Antwort der Staatsanwaltschaft Wien ist noch offen.

 

 

3.

Meine Menschenrechtsbeschwerde an Strassburg habe ich am 19.08.2015 eingebracht, das Paket mit dem Akt wurde dem Menschenrechtsgerichtshof am 24.08.2015 nachweislich zugestellt und auf der Netzwerkwebseite http://www.traumabasedmindcontrol.de/strassburg veröffentlicht.

 

 

4.

Die Kampagne gegen internationale Kinderschänder mit dem Einverständnis der Regierungen - http://www.traumabasedmindcontrol.de/ohne-worte - ist Anfang September 2015, Stück für Stück online gegangen.

 

 

5.

Ende August habe ich – nachdem das Jugendamt Graz meinen Antrag abgelehnt hat – bei Gericht einen Antrag auf „Begleitung meines Sohnes zum ersten Schultag“ eingebracht um die Bearbeitung der Anträge ersucht.

 

 

6.

Gleichzeitig war die Vorbereitung für die Kampagne für „Untersuchungen für Luki Dara Rubens Sadegh“ in Vorbereitung.

 

 

7.

Am 09.09.2015 hat mich per eingeschriebenen Brief eine Ladung des BG Innere Stadt erreicht für 17.09.2015 – ohne Inhalte, lediglich mit dem Stichwort „offene Anträge, Pflegschaftsverfahren und Sachwalterschafts-Anregung“ versehen.

 

 

8.

Daraufhin habe ich am 13.09.2015 Anzeige/Dienstaufsichtsbeschwerde, etc. gegen die Richterin Dr. Michaela Zeitler, BG Innere Stadt, erstellt, als auch am 14.09.2015 gegen den Richter des BG Hernals, MMag. Konrad Kubiczek, der sämtliche Anträge ignoriert hat, als auch gegen die Staatsanwälte im Fall Sadegh wegen Vereitelung von Verfahren, als auch gegen die beteiligten Jugendamtsmitarbeiter.innen, als auch gegen die Neurologen, die mich „begutachtet“ haben. In weiterer Folge Anzeigen gegen die von meinem Sohn erkannten und benannten Täter.innen, die ich teilweise 3fach an Behörden in Österreich übermittelt habe. 

 

 

9.

Der Ladung für 17.09.2015 bin ich nicht gefolgt und habe das dem BG Innere Stadt auch kommuniziert (offene Verfahren, Befangenheitsantrag gegen die Richterin, Dr. Michaela Zeitler)

 

 

10.

Heute, 18.09.2015 erreicht mich ein Schreiben per normaler Briefpost (also nicht eingeschrieben) von der Richterin des BG Hernals mit einer Ladung für heute, 18.09.2015 (14:30 bis 15:30), die interessanterweise mit 14.09.2015 datiert ist – also die Richterin des BG Innere Stadt reagiert auf meine Anzeige gegen sich selbst.

 

Die anderen Anzeigen waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht weggeschickt.

 

Auf die heute erhaltene Ladung habe ich mit dem Eilantrag geantwortet.

 

 

 

www.traumabasedmindcontrol.com

Netzwerk gegen Folter an (Klein)Kindern

Mag. phil. Andrea Sadegh

Margaretengürtel 24-34/1/3

A-1050 Wien

Mail: info@traumabasedmindcontrol.com

Mobil: +43 (0) 699 106 164 87

 

Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100005488755542

 

Zur Website: http://traumabasedmindcontrol.com/index.php/uber-mich/

 

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1. – 2. Oktober 2015: Mag. Andrea Sadegh als Rednerin auf der Covert Harassment Konferenz 2015 in Berlin: http://covertharassmentconference.com/

 

Interview bei Jo Conrad mit Stefanie Döring und Mag. Andrea Sadegh auf Bewusst.tv über rituellen Missbrauch, Verwicklung von Geheimlogen und trauma based mind control, April

 

2015: http://bewusst.tv/traumatische-rituale/

Interview mit Mag. Andrea Sadegh auf Klagemauer.TV vom November 2014 über auf Trauma basierende Bewusstseinskontrolle: https://www.youtube.com/watch?v=jqpx8_Dbtjg

 

Mag. Andrea Sadegh ist Vorstandsmitglied von Alliance-I (Verein gegen institutionelle und strukturelle Gewalt) - Näheres bald auf www.alliance-i.com

 

Live-Video-Konferenzen über Skype jeden Dienstag von 20:00 – 23:00 Uhr zu (trauma based) mind control & ritual abuse, moderiert von Mag. Andrea Sadegh. Anmeldungen über info@traumabasedmindcontrol.com oder über Facebook.

 

Pressebericht aus Amerika über den Fall Sadegh und die Situation in Österreich:  https://democratizeourknowledge.wordpress.com/andrea-sadegh-the-ramc-of-austrias-children/

 

Mag. Andrea Sadegh am 7. August 2015 auf der S.M.A.R.T. – Konferenz (Ritual Abuse And Extreme Abuse Clinician’s Conference 2015) in den Vereinigten Staaten als Vortragende zur Situation in Österreich: Trauma-based Mind Control & Ritual Abuse in Austria in the Mengele Tradition: An Actual Report of a Concerned Mother & Scientist – Näheres auf https://ritualabuse.us/smart-conference/ritual-abuse-and-extreme-abuse-clinicians-conference-2015/ [abgesagt wegen Arbeitsüberlastung in eigener Sache - Fall Sadegh]

 

OP Death Eaters über die Situation in Österreich (13. Februar 2015): http://operation-death-eaters-de-at-ch.tumblr.com/

 

Mag. Andrea Sadegh übersetzt jeden Donnertag Abend, im Rahmen von Live-Video-Konferenzen über Google-Hangouts, deren Gastgeberin, die Amerikanerin MIESHA JOHNSTON ist, selbst Überlebende von trauma based mind control & ritual abuse, & alle Fragen zum Thema beantwortet: Anmeldungen über info@traumabasedmindcontrol.com oder über Facebook.

 

 

 

Überblick mit Lebenseinblick von Mutter von Dara Rubens Sadegh, Frau Mag. Andrea Sadegh, Wien

Studium an der philosophischen Fakultät der Universität Wien unter Prof. Dr. Wendelin Schmidt-Dengler, Prof. Dr. Alfred Noe, Dr. Ursula Kubes-Hofmann, Prof. Dr. Katharina Pewny (Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik) mit Spezialisierung auf Feministische (Literatur)Theorie- und Kritik, Macht- und Herrschaftsverhältnisse, Patriarchat.

Akademisch geprüfte Markt- und Meinungsforscherin der Universität Wien am Institut für Publizistik und Psychologie.

Ausbildung zur Trainerin, Coach, Lebens- und Sozialberaterin im Institut Kutschera, Wien.

 

Nach 20jähriger Tätigkeit in der Wirtschaft, Erwachsenenbildnerin, Verlagsgründerin, Initiatorin des Netzwerkes gegen Folter an (Klein)Kinder

 

Geboren am 20. November 1971. Wohnhaft nach 10 Monaten in London wieder in Wien. Seit 2011 auf der Suche nach anwaltlicher Vertretung in Österreich. Seit 2013 auf der Suche nach anwaltlicher Vertretung auch in England. Etliche englische Spezialisten und Spezialistinnen haben bestätigt, das es sich im Fall meines geliebten Sohnes um einen massiven Fall von “trauma based mind control” und “ritual abuse” handelt, bestätigen, das die Psyche meines Sohnes polyfragmentiert wurde, einige sprechen von “recruitment”, also Anwerbung. Kein Anwalt oder Anwältin traut sich, gegen eine derart offen agierende Gruppe, unterstützt von (secret) Services, geschützt durch die Regierung eines westlichen Landes, einzugreifen. Man schweigt oder muss schweigen, in der Hoffnung, alles würde sich auflösen. Die Schäden, die mein geliebter Sohn durch die erlittene Folter sein Leben lang erleidet ist irreversibel, da die daraus entstandene Multiple Persönlichkeitsstörung / DID nicht heilbar, sondern nur linderbar ist.

Anstelle dem Kind und mir als betroffene Mutter zu helfen, wurde der Kleine mit der Begründung, er hätte eine Kran nach der Mutter geworfen mir als hilfesuchenden Mutter ohne Abschied weggenommen und unter Behördenapplaus in Österreich weiter gefoltert – gegen mich als Mutter eine Menschenhatz veranstaltet um eines zu Verschweigen: Europa hat ein neues Zentrum der Pädokriminalität, der rituellen Kindsopferung, der trauma based mind control Forschung, der – ja – Satanisten gefunden: Österreich. Wo es zu viele Beweise und Widersprüche gibt, treten an Forschung mehr als interessierte Psychiater und Psychiaterinnen die Ehrenrettung einer durch und durch korrupten und pädophilen Republik an. Politiker – ähnlich wie gerade in Deutschland – werden erpresst wegen ihrer pädophilen Neigungen, die Oberstaatsanwaltschaft wieder unter Dr. Werner Pleischl, deckt auch diese Wiederholung des Mini-Genozids an Kleinkinder und deren liebenden Eltern, was nach Kampusch, Fritzl nun eben der dritte spektakuläre Fall in Österreich ist, der um jeden Preis totgeschwiegen werden muss, da diesmal, das Kind Täter und TäterInnen erkannt hat: Das jüdische Establishment, das politisch Rechte als auch das politisch Linke Lager waren – zumindest bei der “Kindstaufe” (Kindsopferung über Spinning und Waterboarding) anwesend. Mein geliebter Sohn, er ist vor einigen Wochen fünf Jahre alt geworden, lebt mitten in der Steiermark unter Kontrolle der TäterInnen.

Mittlerweile, ich habe ihn vor einigen Tagen sehen dürfen, ist seine Programmierung nun wesentlich stabiler und scheint er auch die furchtbarste aller Programmierungen – die Maskenprogrammierung – erhalten zu haben, vor der auch die Fachliteratur warnt: Auch hat die Fachliteratur also nicht umsonst vor den satanischen Feiertagen 2014 gewarnt.

Das Aufgebot an (Geheim)Diensten und geheimdienstnahen Organisationen, das Wegschauen von Internationalen  Hilfseinrichtungen, die absolute Isolation von mir als betroffener Mutter (die auf ihren unzähligen Beweisen sitzenbleibt), bestätigen zusätzlich die Erzählungen von Zeugen, als auch die Flashbacks meines Sohnes beim Betrachten von privaten Fotos: Neben Österreichischen Bilderbergmitgliedern waren etliche Teile des Österreichischen Establishments beteiligt neben einer Heerschar von PsychologInnen, ÄrztInnen, die meisten  wiederum selbst mit Kontakten zu Geheimdiensten. Hätte ich das alles nicht erzählt bekommen, meinen Sohn beim Betrachten von Bildern der TäterInnen in tiefe Ohnmachtsanfälle oder in Flashbacks oder andere Persönlichkeiten gehen sehen (neben seinen sonstigen massiven Verhaltensauffälligkeiten, posttraumatischen Attacken und Flashbacks, die er im “Alltag” hatte), ich hätte es selbst nicht geglaubt, auch wenn mich “trojanische” Pferde als Botschafter darauf hingewiesen haben.

Dr. Hans Ulrich Gresch hat mir unbekannterweise mit seinem (kostenlosen pdf) Buch das Leben gerettet: Er schreibt unter anderem darin, alles was helfen kann, ist schonungslose Aufklärung (radical truth) über diese Vorgänge, auch wenn – wie auch in England – die Hilfseinrichtungen dazu raten von “Kindesmissbrauch” zu sprechen, bleibt die Wahrheit, die Wahrheit, die ich mit dieser Seit für meinen Sohn und alle betroffenen Kinder weltweit aussprechen möchte, da nur die Wahrheit dem Irrsinn des immer mächtiger (und damit teilweise auch gelangweilter)  werdenden  Establishment  ein Ende bereiten kann: trauma based mind control und ritual abuse, das zumindest in Österreich auch unter hochkarätigsten Psychiatern nicht bekannt ist, wie mir der Prof. Dr. Georg Pakesch mit Ausbildung im diplomatischen Dienst Glauben machen wollte [Tonbandaufnahmen vorhanden].

Diese Seite sieht sich als unabhängige, weltweit agierende Plattform, um Kindern und ihren Eltern eine Orientierung zu geben, was sie tun können, wenn es zum Schlimmsten aller Verbrechen kommt. Sie soll aber auch mutigen Menschen im Sozialbereich, aus ÄrztInnenschaft und Psychologie als auch einfach „durchschnittlichen“ Menschen eine Unterstützung dabei sein, diesem bestialischen Treiben, das weltweit veranstaltet wird, Einhalt zu gebieten, sich dagegen zu verwehren als wissende Zeugen zu (Mit)TäterInnen zu werden, sich zu MittäterInnen machen zu lassen. Vor allem auch eine Seite, die jenseits der „schwarz-grün“ blinkenden (satanistischen) Seiten im Web als auch jenseits von „Hilfsseiten“, die nur die Zertifizierung als Hilfsseite durch Referenzen haben (manchmal mit staatlichem Stempel), allerdings keine Informationen weitergeben, ein Wissensforum anbieten möchte, um auf diese Verbrechen und ihre internationalen Verflechtungen aufmerksam zu machen. Da sich die Fachliteratur teilweise sehr bedeckt hält, ist es meiner nach wichtig, eine Seite für solides, abgesichertes Wissen (durchaus im akademischen Sinn, gerne unkonventionell) anzubieten: Je mehr solides, also abgesichertes Wissen darüber vorhanden ist, desto schwieriger wird es, Fälle wie von mir und meinem Sohn nochmals geschehen zu lassen: Mag es auch für uns beide vielleicht zu spät sein, für Millionen anderer Kinder und deren Eltern ist noch Zeit genug. Hätte ich damals eine solche Seite gefunden, mein Sohn und ich wären niemals getrennt voneinander werden können, seine Programmierungen und weiter andauernde Folter wären nicht passiert. Die Schäden der erlebten Traumata wären bis zur Volksschule soweit rückgängig gemacht worden, dass er ein (normales) Leben hätte führen können, wie mir auch englische ExpertInnen bestätigt haben. Da ich bei so vielen Personen und Institutionen erleben habe müssen, dass aus ursprünglich wirklichen gut meinenden Menschen durch staatliche Gelder, politischen Einfluss oder einfach Machtstreben, die einen langsam, die anderen schneller „gekauft“ worden sind, ist es für mich mit dieser Lebensaufgabe extrem wichtig, dass diese Plattform ohne staatliche Gelder auskommt, von Eigeninitiative getragen wird und es auch so bleibt, da sonst wiederum Infiltration und Bestechung Tür und Tor geöffnet ist. Diese Seite soll das Private wieder zum Politischen machen, das Politische endlich wieder ins Private bringen, daher soll durch die Veröffentlichung von Präzedenzfällen die unendliche Brutalität und Grausamkeit von TäterInnen wie Staaten der westlichen Welt Kindern gegenüber schonungslos sichtbar gemacht werden: Angst vor der Wahrheit haben die Täterinnen und Täter, die Staaten selbst, die helfenden Institutionen samt deren beteiligten ÄrztInnen und JuristInnen, sicher nicht die betroffenen Kinder und Eltern, die bereits durch jede mögliche Hölle gegangen sind. Oft bin ich gefragt worden, was mich antreibt, und jedes Mal habe ich nur eine Antwort: Ich habe es meinem Sohn versprochen, für ihn und seine Wahrheit zu kämpfen, genauso wie für die Wahrheit von anderen Kindern und deren Eltern, & ich bin ohne Zweifel der Meinung, dass niemand zweimal sterben kann.

Auch bin ich mir sicher, dass jedes Öffentlichmachen unseres Falles das pädokriminelle Netzwerk zu noch mehr Gewalt verleitet, das heißt ich gehe davon aus, bald vom Erdboden verschwunden zu sein, genauso wie ich davon ausgehe, dass mein Sohn, früher oder später, bald “verschwinden” wird: Jede  Untersuchung an ihm (CT/MR, psychiatrisch) wird all die Dinge kriminaltechnisch bestätigen und haben mich auch englische Spezialisten auf das Schlimmste vorbereitet (Zwangsadoption, Kindstötung, Mord an mir als Zeugin, ein geliebtes Kind, das mich aufgrund der Programmierungen hassen wird, etc.).

Ich hoffe, mit dieser Seite nach und nach einen Beitrag für andere Betroffene leisten zu können. Alles, was ich hier niedergeschrieben habe ist mehrfach im wissenschaftlichen Sinn überprüft worden, einzelne Quellenbelege werden nach und nach noch detaillierter nachgereicht werden. Meine Tätigkeit als Lebens- und Sozialberaterin wieder hier in Wien, unzählige Amts- und Behördenwege, mein Studium der Rechtswissenschaften, das ich nun wieder fortsetzen werde, um mich auf Kinder- und Frauenrechte zu spezialisieren beansprucht momentan viel Zeit. Vor allem aber braucht es unendliche Kraft, meinen geliebten Sohn lediglich alle 2 Monate für 2 Stunden sehen zu dürfen, mehr ist ohne anwaltlichen Beistand vor Ort in Österreich und Klagen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte derzeit nicht möglich: Zu sehen, dass das geliebte Kind nach wie vor gefoltert wird, sämtliche TäterInnen offiziell treffen darf und trifft, ihn nach wie vor nicht bei mir haben zu dürfen.

 

Da eines nicht zu vergessen ist: selbst wenn ich geistig umnachtet sein sollte, hätte ich in Österreich wie auch in England das Recht mit meine Sohn in Form von betreutem Wohnen untergebracht zu werden. Da dies nach wenigen Tagen oder Wochen allerdings zur Aufklärung des Falles führen würde, wird genau dieses Prozedere seit mehr als 2 Jahren von der Republik Österreich vereitelt, das Kind weiterprogrammiert, anstelle dem Kleinen zu helfen, allen Menschenrechtsverletzungen und Beweismaterial zum Trotz. Auch ist nicht zu vergessen, dass ich seit der gewaltsamen Trennung von meinem Sohn berufstätig war und nach wie vor bin, mitunter in der Erwachsenenbildung täglich als Lebens- und Sozialarbeiterin mit Menschen arbeite.

 

http://www.traumabasedmindcontrol.de/

 

 

 

 

Häupl wegen des Verdachts der Deckung pädophiler Netze angezeigt.

 

 

http://www.saubere-haende.org/typo3/index.php?id=9&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=163

 

 

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03 2017 FBI verschweigt Spähmethode: Prozess wegen Kinderpornos platzt ,weil die Staatsanwaltschaft keine Infos zu technischen Überwachungsmethoden bereitstellen kann, kommt Verdächtiger frei 

http://derstandard.at/2000053678703/FBI-verschweigt-Spaehmethode-Prozess-wegen-Kinderpornos-platzt?ref=rec

 

08 2016 FBI "verbesserte" Kinderporno-Seite: Zugriffe verfünffacht

http://derstandard.at/2000043403506/FBI-verbesserte-Kinderporno-Seite-Zugriffe-verfuenffacht

 

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Volksbegehren

Hier geht es zu den aktuellen Volksbegehren:

 

https://www.bmi.gv.at/411/

welche am Gemeindeamt/Magistrat und über die Handysignatur unterstützt werden können.

Relevantes Volksbegehren für Mobbingbetroffene

Auf das Volksbegehren von

Martin Wabl:

 

"STOP DER PROZESSKOSTENEXPLOSION"

http://www.martinwabl.at/STOP-DER-PROZESSKOSTENEXPLOSION.html

 

wird für Mobbingbetroffene besonders hingewiesen.

Jeder kann etwa nach Mobbing, einem Arbeitskonflikt,  einem Verkehrsunfall, einer Scheidung oder nach einem Verlassenschaftsverfahren mit einem Gerichtsverfahren konfrontiert sein.

 

Daher verdient dieses Volksbegehren, nach Meinung von Mobbingbetroffenen, Ihre

Unterstützung.